Er will eng mit Kurz zusammenarbeiten

Alexander Schallenberg (ÖVP) ist neuer Bundeskanzler Österreichs

Am Montag wurde Alexander Schallenberg zum neuen Bundeskanzler Österreichs vereidigt. Er war von Ex-Kanzler Sebastian Kurz als Interims-Nachfolger empfohlen worden.

Screenshot YouTube, Kanal Österreichisches Außenministerium
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Am Montag wurde der 52-Jährige Alexander Schallenberg (ÖVP) zum neuen Bundeskanzler Österreichs vereidigt. Er war von Ex-Kanzler Sebastian Kurz als Interims-Nachfolger empfohlen worden.

Schallenberg war zuvor Minister im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (kurz BMEIA), dem österreichischen Außenministerium.

Schallenberg entstammt einer ehemaligen österreichischen Adelsfamilie. Er ist der Sohn des ehemaligen Botschafters und Generalsekretärs des Außenministeriums, Wolfgang Schallenberg. Schallenberg wuchs in Indien, Spanien und Frankreich auf.

In vielen Fragen vertritt er ähnliche Standpunkte wie sein Vorgänger Sebastian Kurz, so auch in bei den Themen EU und Migration. Beide wollen weiterhin eng zusammenarbeiten. Kurz bleibt als Fraktionschef der ÖVP in der Politik aktiv.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Der vorgeschobene Strohmann des schwabschen Mitarbeiters Kurz ?

Postengeschiebe jener Kriminellen , die sich die Länder und EU zur Beute machten.

Gravatar: Schnully

Die gekauften Medien konnten ihn zunächst nicht retten.
Nein ! Das ist keine Vetternwirtschaft das ist nur Kurz`s überlanger Arm . Bei der FPÖ reichte Kurz nur der Ibiza Verdacht um die Kolaition zu beenden um dann mit mehr Stimmen neu gewählt zu werden . Jetzt zieht er aus dem Hintergrund weiter die Fäden und der Grüne Koalitionspartner entfachte einen scheinheiligen Empörungssturm um jetzt die Füße still zu halten .

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