AfD jetzt definitiv Volkspartei im Osten

Aktueller Stand der Wahlen: AfD mit 20,8 als zweitstärkste Partei etabliert

Der aktuelle Stand der Wahlergebnisse belegt: Die AfD hat sich jetzt fest hinter der CDU als zweitstärkste Partei und somit als Volkspartei etabliert.

Screenshot mit AfD-Logo
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Der aktuelle Stand der Wahlergebnisse belegt: Die AfD hat sich jetzt fest hinter der CDU als zweitstärkste Partei und somit als Volkspartei etabliert.

Der aktuelle Stand der Wahlen von Montagmittag ist wie folgt:

CDU 37,1% (+7,3)

AfD 20,8% (-3,5)

Linke 11,0% (-5,3)

SPD 8,4% (-2,2)

FDP 6,4% (+1,5)

Grüne 5,9% (+0,7)

Sonst 10,3% (+1,4)

Eine ausführliche» Nachlese zur Wahl in Sachsen-Anhalt« lesen Sie HIER.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Antonia Arton

Die konservative Mitte hat stark gewonnen, leider darf das die Union nicht öffentlich bekennen, wegen der Na-Keule.

Die links-grünen haben die richtige Werte bekommen
25,3 % und sie können strampeln jetzt.

Keine Zuwanderung mehr, Grenzen zu, NGO-Schiffe müssen Nahrung in die Welt schiffen, keine Menschen!

Die links-grünen pochen für die Meinungsfreiheit mit der CDU, aber vernünftig und anonym lassen keine Briefe zu, ist das Angst oder eine totale Überwachung?

Gravatar: Hajo

Von der AFD halte ich sehr viel, deshalb diese einleitende Feststellung um nicht falsch verstanden zu werden.

Dem schwarzen Ministerpräsidenten ist mit diesem Wahlergebnis ein Husarenstück gelungen und das ging zu Lasten anderer Parteien, wobei die Blauen immer noch ein respektables Ergebnis erzielt haben bei allem Bashing durch Staatsorgane, Parteienhetze und sonstigen unfairen Mitteln, die man ihnen schon seit Jahren zu Teil werden läßt.

Umgedreht haben ja auch die Blauen über all die Jahre den anderen etwas weggenommen und wenn es zum Schwur kommt, kann man sich nie sicher sein, daß alle zur Stange halten und das ist nun in Sachsen-Anhalt geschehen, weil Hasselhof ja eine andere Vita hat und auch in der Zwangsgebührenfrage etwas eingeleitet hat, was die Wähler hoch einschätzten und ihn demzufolge als Person begünstigten, nicht die Schwarzen, die als Partei nicht vordergründig waren und Merkel und Laschet erst recht nicht.

Mal sehen was er nun macht wenn es um die neue Koalitionsbildung geht, dann könnte er sich ja zumindest von einem Teil der linken Kamarilla befreien, denn der schwarze Vorsitzende erklärte ja, daß man mit "Rechtsextremisten" keine Koalition eingehen würde, wobei die derzeitige dann nach dieser Definition eine rot-grün-schwarze Heiligenveranstaltung darstellt und ihre rabiaten Unterabteilungen sinnstiftend in linker Sache agieren, während die Rechten einfach Nazis sind.

So kann man natürlich auch den politischen Gegner sehen und ihre politischen Staatsorgane verhalten sich doch seit Jahren selbst anarchistisch, indem sie eine gewählte demokratische Partei verfolgen um diese zum Schweigen zu bringen, was ja auch nicht gerade die feine Art ist mit Gegnern umzugehen.

Was heute noch als recht unwahrscheinlich erscheint wird in Folge zum linken Vormarsch und dessen katastrophalen Auswirkungen allen Konservativen dieses Landes Auftrieb verleihen und es ist nur eine Frage von Zeit bis hier Veränderungen eintreten, wenn auch im Moment noch die Zahlen steigen und fallen, es kommt darauf an, daß die gesamte Linke geschädigt wird, alles andere ist nicht so wichtig und ergibt sich ganz von selbst.

Gravatar: PapaSchlumpf

Liebe Bürger aus dem schönen Sachsen freut euch auf Schwarz Rot Grün denn genau das wird passieren. Nichts gelernt aus 16 Jahre Merkel Diktatur

Gravatar: PapaSchlumpf

Was nützt es wenn die AFD überr 20 Prozent hat. Es wird so weitergehen wie bisher. Die CDU wird SPD und dieses Grünenpack mit ins Boot holen. Tja auch im Osten hat man aus 16 Jahren Merkel Diktatur nichts gelernt. Ja ja wir schaffen das

Gravatar: Croata

@Tamara Wiener, sehe ich auch so.

Habe nix gegen Meuthen, er wäre mir auf jeden Fall lieber als Merkel, aber ich habe Eindruck das er momentan mehr Brüssel als Deutschland macht und das "spürt" der Wähler.
Jeder hat so seine pro und contra.
Politik soll auch kein Populismus werden.
In DE ist es aber sehr spezifisch....
Alle gegen die AFD.
:-(

Ich weiß nicht ob sich das (mit oder ohne Meuthen, selbst) ändert...

Ja! Die AFD soll sich treu bleiben.
Besser in Opposition als Masken dealen. So sehe ich es.

Was Lokal angeht, oder Bundesländer- Politik - da wünsche ich mir mehr Dialog, mehr AFD (auch Koalition(en), warum denn nicht?! )
"Rückgängig machen" ist eine Schande - es schadet die Partei selbst, Pluralismus und Demokratie.

Weltweit hat dieser Satz "Rückgängig gemacht" um Schlagzeilen gesorgt...

Gravatar: werner

Bei diesem Wahlsystem in der BRD kann der Interessenverband eine Regierung bilden, der am meisten Wählerstimmen bekommt. Um die absolute Mehrheit zu erreichen nimmt sich diese Partei einen Koalitionspartner.
Ab jetzt geht der Schwindel los.
Die FDP kam z.B. durch dieses Wahlsystem mit 5% als Zünglein an der Waage , jahrzehntelang , als winzige Minderheit, die praktisch niemand gewählt hat, an die Regierung.
Die anderen Parteien mussten, obwohl sie viel mehr Wählerstimmen vom Volk bekam mit der Opposition vorlieb nehmen.
Richtig und gerecht wäre es, wenn die Partei mit den meisten Stimmen mit der Partei mit den zweitmeisten Stimmen eine Koalition eingehen müsste, ob es ihnen passt oder nicht.
Außerdem gibt es keine demokratische Mitte, das ist nur eine Erfindung der Scheindemokraten von CDU/CSU, um sich aus allem feinst säuberlich raushalten zu können. Es gibt nur Rechts oder Links, National oder International.

Gravatar: Tamara Wiener

Was das Ergebnis der AfD in Sachsen-Anhalt betrifft, so sehe ich darin einen Meuthen-Effekt. Auch für Baden-Württemberg sehe ich das genauso. Vielleicht habe ich Unrecht.
Liebe AfD, laßt Euch vom Drohgespenst Verfassungsschutz nicht bestimmen und zu folgenschweren Handlungen hinreißen, was leider in Sachsen Anhalt passiert ist. Für mich seid und bleibt ihr eine absolut seriöse und großartige Partei, die 100% auf dem Grundgesetz steht.

Gravatar: erdö Rablok

Die Schmarotzer Partei Deutschlands wird aus den Parlamenten verschwinden und nur noch als Medienkonzern firmieren.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die AfD hat sich jetzt fest hinter der CDU als zweitstärkste Partei und somit als Volkspartei etabliert.“ ...

Wobei auch m. E. hervorzuheben ist, dass die Blauen seit ihrer Gründung am 6. Februar 2013 ständig nicht nur an Zuspruch gewinnen, die Schwarzen die Zahl ihrer Mitglieder in den letzten drei Jahrzehnten aber nahezu halbierten und ihrem Untergang – ähnlich der SPD – scheinbar immer näher rücken!!!
https://www.abendzeitung-muenchen.de/politik/geht-die-cdu-als-volkspartei-unter-art-725299

Gravatar: Croata

SPD unter 10 %. Die Frau Esken?
Die Grünen cca. 5 % Die Frau Baerbock?

MSM feiern die Grünen. Ich lache mich kaputt!

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