Gegen die Panikmache der Merkel-Regierung und Mainstream-Medien

Aktivisten zeigen auf: »Es gibt keine Pandemie«

Das Durchschnittsalter der offiziell an oder mit Corona Verstorbenen liegt bei über 80, oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland. Die meisten hatten teils schwere Vorerkrankungen. Die Aktivisten fordern die Rückkehr zum normalen Leben.

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[Siehe hierzu Video auf YouTube HIER]

Frankfurter (Oder) Aktivisten hatten sich vor wenigen Wochen zusammengetan, um anhand von einfachen Schaubeispielen aufzuzeigen, dass es keine wirkliche Pandemie mit massiver Übersterblichkeit gibt.

Bei den rund 40.000 Menschen, die von Beginn der Corona-Verbreitung bis Ende Februar in Deutschland mit oder an Corona verstorben sind, liegt das Durchschnittsalter bei über 80. Viele hatten teils schwere Vorerkrankungen. Und ob sie überhaupt wirklich infiziert waren oder nicht, ist ebenfalls unklar, weil die PCR-Tests keine klaren Anzeigen machen können

Die Aktivisten erinnern daran, dass bei den meisten gar nicht festgestellt werden könne, ob sie wirklich an Corona verstorben seien, weil ja schon zu Beginn der Krise das Robert-Koch-Institut von Obduktionen abgeraten habe.

Die Mainstream-Medien würden Panik verbreiten, um eine Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erreichen. Und für die verwendeten Impfstoffe liegen keine Langzeitstudien vor. Die gesamte Bevölkerung mit solchen Impfstoffen zu impfen, sei äußerst riskant, unverantwortlich und überflüssig.

Die Aktivisten stellten seine 8,3 Meter hohe Leiste auf, um die Zahl der Verstorbenen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung zu illustrieren. Die 40.000 stellen hier einen 4 mm dünnen Streifen dar. Und von denen waren fast alle älter als die durchschnittliche Lebenserwartung und größtenteils schwer vorerkrankt. Dies zeigt, wie sehr die Corona-Verbreitung zur Pandemie medial aufgebläht wurde.

Die Aktivisten fordern daher: »Lasst uns wieder zum normalen gesellschaftlichen Leben übergehen.«

[Siehe hierzu Video auf YouTube HIER]

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