Impfstoff soll überprüft werden:

Aktienkurse von Biontech brechen ein

Nach weiteren Hinweisen will die Europäische Arzneimittelbehörde, EMA, den Impfstoff von Biontech und Moderna genauer überprüfen. Die Aktienkurse der Unternehmen brechen ein.

Foto: Pixabay
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Nachdem bekannt geworden ist, dass die Impfstoffe von BionTech und Moderna von der  Europäische Arzneimittelbehörde, EMA, erneut überprüft werden sollen, sind die Aktienkurse der beiden Unternehmen eingebrochen, berichtet die Bild-Zeitung. Zuvor war bekannt geworden, dass es möglicherweise weitere Nebenwirkungen gibt.

Die Nebenwirkungen gelten zwar als selten. Da jedoch die gesamte Bevölkerung geimpft werden soll, bedeutet selten unter Umständen den Tod hunderter Geimpfter.

Bei den Nebenwirkungen handelt es sich um allergische Hautreaktionen auf den Corona-Impfstoff und zwei Nierenkrankheiten, die bei bestimmten Personengruppen aufgetreten sind. In ihrer Meldung sagte die EMA nichts über die Zahl der Fälle; allerdings sprach sie von einer geringe Anzahl von Menschen.

Die Verluste der Biontech-Aktie bewegten sich zeitweise im Bereich von mehr als 14 Prozent, die der Moderna-Aktie um 16 Prozentpunkte. Die Unternehmen, die zuletzt Gewinne in Milliardenhöge verzeichneten, gaben keine Stellungnahme ab.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Reichel

Brauchen wir jetzt Aufschriften auf den Spritzen wie auf Zigarettenpackungen, etwa "Impfen kann töten!"

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Soweit mit bekannt sind neue "mRNA" Impfstoffe zwar schon häufiger geprüft und aufgrund der schweren Nebenwirkungen nicht zugelassen worden.

Gravatar: Heinz Becker

Die CEOs dieser Firmen und alle Profiteure gehören wegen Verletzung des Nürnberger Codes von 1947 für alle Zeiten eingesperrt.

Gravatar: arne

Das sind ja mal schöne Nachrichten!

Gravatar: Papa Schlumpf

Da wird mit Menschenleben gespielt Scheiß egal hauptsache die Kohle stimmt.
Da passt man immer schön auf in der Schule und lernt das ein Impfstoff 10 Jahre braucht um sicher zu sein das man in bedenkenlos verabreichen kann und jetzt soll man so einen Impfstoff ohne Langzeitstudie vertrauen. Danke aber Nein Danke.

Gravatar: Sarah

"Nebenwirkungen und Todesfälle selten"
Unglaublich!
Man rechnet mit einer enormen Dunkelziffer!

Solange diese Fall-Zahlen gefälscht werden (was bereits bewiesen wurde!) oder erst garnicht aufscheinen, klappt das mit ihren Lügen bei ca. 80 Prozent der Bürger.

Gravatar: Bimmel

Ich bin echt gespannt, wie die Behörden (EMA, RKI usw) aus der Nummer wieder herauskommen wollen. Und natürlich hängen in ihrem Anus die allbekannten Politsirenen. Ich vermute, nach einer kurzen Untersuchungszeit erfolgt das Dementi "Null Problemo, alles nicht so schlimm". Mehrere tausend Impfopfer (weltweit) rechtferigen immer noch den Einsatz dieser Genplörre! Na denn mal lustig weiter impfen!

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