Meldungen über tödliche Nebenwirkungen sorgen für Absturz

Aktienkurs von Moderna bricht um 18 Prozent ein

Der Aktienkurs des Corona-Impfstoffherstellers Moderna brach am späten Donnerstagabend an der Börse plötzlich um 18 Prozent ein. Meldungen über tödliche Nebenwirkungen des Impfstoffes haben in den verganenen Tagen einen solchen Umfang erreicht, dass die Aktie am Börsenplatz New York abstürzte.

Foto: Pixabay
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Die Meldungen über schwere bis tödliche Nebenwirkungen bei Patienten, denen der Moderna-Impfstoff verabreicht wurde, hat in den vergangenen Tagen einen neuen Höchsstand erreicht. Diese Meldungen haben am gestrigen Donnerstag am Börsenplatz New York für einen massiven Absturz der Moderna-Aktie gesorgt: innerhalb eines Tages verlor das Wertpapier um 18 Prozent.

Erschwerend für die Aktie kam hinzu, dass die Umsatzprognose für 2021 unmittelbar vor dem Börsencrash von ursprünglich über 20 Milliarden Dollar auf etwa 15-18 Millionen Dollar gesenkt wurde. Ursächlich für den erwarteten Umsatzrückgang seinen Probleme, die auf fehlende Produktionskapazitäten zurückzuführen sind.-

Unabhängig davon hielten sich aber in vielen Foren die Spekulationen und Sorgen über die Nebenwirkungen des Moderna-Impftoffs, die nicht zuletzt auf den aktuellen Untersuchungen der US-amerikanischen Food and Drug Adminstration (FDA) beruhen. Vor allem der Hinweis, dass insbesondere junge Menschen von den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffes betroffen sind, sorgte für ein nicht unerhebliches Maß an Unwohlsein.

In den USA sollen nicht nur Kinder der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre geimpft werden, sondern auf Beschluss der Biden-Administration will man hingehen und sogar Kindern ab fünf Jahren die Spritze verpassen. Ob diese Entscheidung aber große Unterstützung erfahren wird, ist aufgrund der jüngsten Meldungen über die schweren Nebenwirkungen, die sogar zu mehreren Todesfällen - auch bei Kindern - geführt haben, mehr als nur zweifelhaft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bertl

Das hatte zu Leerverkäufen eingeladen!N

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Meldungen über schwere bis tödliche Nebenwirkungen bei Patienten, denen der
Moderna-Impfstoff verabreicht wurde, hat in den vergangenen Tagen einen neuen Höchsstand erreicht. Diese Meldungen haben am gestrigen Donnerstag am Börsenplatz New York für einen massiven Absturz der Moderna-Aktie gesorgt: innerhalb eines Tages verlor das Wertpapier um 18 Prozent.“ ...

Ja mei: ... „Längst nicht jede Aktie, die mit einem Corona-Impfstoff in Verbindung gebracht wird, ist auch ein Garant für hohe Kursgewinne. Das zeigen die Beispiele von Astrazeneca und Johnson & Johnson, die allerdings auch sehr breit aufgestellt sind. Generell ist bei Unternehmen, die an einem neuen Impfstoff arbeiten, Vorsicht angesagt. Selbst in der letzten Phase der Erprobung oder auch nach der Zulassung können die Impfstoffe noch scheitern. Dann strafen die Investoren die Aktien in der Regel hart ab“ ...
https://www.biallo.de/geldanlage/news/corona-impfstoff-aktien/

Ist es für jene, welche sich im Vertrauen auf die im Rahmen dieses ´weltweiten Experiments` in ihre Politiker und die von ihnen propagierten Impfstoffstoffhersteller abspritzen ließen, dann nicht aber ´etwas` zu spät – und ein wesentliches Zeichen dafür, dass die Intelligenz der Ostdeutschen auch dies bzgl. scheinbar sehr viel höher ist, als bei den Menschen im Altbundesgebiet???
https://web.de/magazine/news/coronavirus/corona-ostdeutsche-weniger-impfen-warum-36056482

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