»Dank« des Rückzugs des Wertewestens

Afghanistan bei der Christenverfolgung jetzt auf Platz Eins

Nachdem der Wertewesten sich zunächst in Afghanistan massiv eingemischt hat und dann die Menschen dort schmählich im Stich gelassen hat, haben dort die radikal-muslimischen Taliban das Heft in die Hand genommen. Wer ihre Lehre nicht übernimmt, wird verfolgt und gemordet. So auch die Christen.

Foto: Pixabay
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Über viele Jahre war das kommunistische Kim-Regime in Nordkorea in der Rangliste der Christenverfolgung auf Platz 1. Jetzt hat das radikal-muslimische Taliban-Regime diesen »Spitzenplatz« übernommen. Das geht aus der aktuellen Mitteilung von Open Doors hervor. Doch die Machtübernahme der Taliban, die erst durch das Vakuum des flüchtenden »Wertewestens« aus Afghanistan ermöglicht wurde, hat einen zusätzlichen Effekt. Auch Koran-Jünger, Islamisten und Muselmanen in anderen Ländern fühlen sich in ihrem globalen Feldzug gegen Andersgläubige, vor allem Christen und Juden, massiv befeuert und gehen brutal bei der Umsetzung der Befehle des Koran, dem angeblichen Buch des Friedens, vor. Sie verfolgen, vertreiben, vergewaltigen und morden in einem Ausmaß, wie es so bisher nicht bekannt war.

Open Doors schreibt dazu: Weltweit sind mehr als 360 Millionen Christen wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex gilt dies sogar in einem sehr hohen bis extremen Maß; davon betroffen sind 312 Millionen der dort lebenden 737 Millionen Christen.

Unter den bei der Christenverfolgung zehn »führenden« Nationen finden sich acht Staaten, in denen der Koran Staatsräson ist: Afghanistan (1), Somalia (3), Libyen (4), Jemen (5), Eritrea (6), Nigeria (7), Pakistan (8) und der Iran (9). Lediglich das atheistische Nordkorea (2), wo die Kim-Sippe an die Stelle Gottes gerückt wurde, und das in Kasten (Klassen) unterteilte Indien (10) sind in dieser Auswahl nicht vom Islam dominiert.

Auch die beiden bei den Geschäften diverser Berliner Bundespolitiker so beliebten Länder wie Saudi-Arabien (Waffenexporte) und Katar (Gasimporte) gehören zu dem erweiterten Führungskreis bei der Christenverfolgung. Die wahaabitischen Saudis schaffen es auf Rang 11, die bei Habeck besonders beliebten Kataris immerhin auf Rang 18.

Sogar ein europäischer Staat, zumindest befindet sich ein Teil des Staatsgebiets in Europa, schafft es unter die 50 Länder des Weltverfolgungsindex: es ist wenig überraschend die Türkei des Bosporus-Despoten Erdogan auf Rang 42.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wahrheitsfinder

Und was ist mit Bikini-Burkas in Afghanistan für die Männer ? Wegen Corona ?
Gibt´s denn nu eigentlich auch in Afghanistan Corona ??
Tragen die Christen da in Afghanistan (auch die Männer !) womöglich genauso wie viele hier in Deutschland auch bei ihren Versammlungen diese Bikini-Burkas ?

Gravatar: Onkel

Afghanische "Christen" sind mir völlig egal. Soll die doch der Vatikan aufnehmen und durchfüttern, ich nicht!

Gravatar: Freiherr von

Einfach alle Afghanen nach Deutschland einfliegen, hier leben noch Christen die nicht die andere Wange auch noch hin halten ,Hier werden sie dann Kaka machen.Auch wenn die Uniformierten Politischen Ausführungs-Gehilfen dem Deutschen raten still zu halten wenn man mit dem Messer abgestochen wird,, Das soll dann Politisch korrekt sein, und Stillhalten wird nicht bestraft-Gegenwehr schon-Sie sind Politische Schützlinge bezahlt vom Arbeiter ,,BRD Sklaven,,

Gravatar: Sven Hedin

„Wir werden mit dem Christentum in noch stärkerer Form als bisher fertig werden müssen. Mit diesem Christentum, dieser größten Pest, die uns in der Geschichte anfallen konnte, die uns für jede Auseinandersetzung schwach gemacht hat, müssen wir fertig werden. Wenn es unsere Generation nicht tut, würde es sich, glaube ich, noch lange hinziehen. Wir müssen innerlich mit ihr fertig werden. Ich habe heute an dem Begräbnistag von Heydrich in meiner Rede mit voller Absicht meine tiefste innere Überzeugung eines Glaubens an Gott, eines Glaubens an das Schicksal, an den Uralten, wie ich ihn nannte – das ist das alte germanische Wort: Wralda – ausgesprochen. Wir werden für alle Dinge wieder Maßstäbe in unserem Volk finden müssen, den Maßstab des Makrokosmos und des Mikrokosmos, der Sternenhimmel über uns und die Welt in uns, die Welt, die wir im Mikroskop sehen.“

— Heinrich Himmler

-- Quelle: Heinrich Himmler: Geheimreden 1933 bis 1945 und andere Ansprachen. Bradley F. Smith und Agnes F. Peterson, Hg. Frankfurt am Main: Propyläen, 1974

Gravatar: Sven Hedin

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

— Heinrich Himmler

Gravatar: Nordmann

Was zeigt das Ganze in aller Deutlichkeit?
Wir brauchen noch viiieeel mehr bildungsferne Moslems in (bald nicht mehr) unserem Land und in Europa.
Dabei sind wir bereits auf direktem Weg in diese Richtung.
Die Wahlen habe es mal wieder gezeigt....

Gravatar: Thomas

Das wird niedergelogen und interessiert die Schwabjünger,
des "Wertewesten" nicht, das Christentum, soll ja zerstört werden - das ist der Preis den die US Plutokratie dem
Teufel zahlen muß, für seine Unterstützung.
Auch in Europa, sind wir nicht mehr weit, von religiösen
Verfolgungen, ähnlicher Art entfernt. Wie Putin schon richtig sagte, der Westen, ist ein Reich des Lügens.

Gravatar: Robert Assenteri

Der sollte den ersten Stein werfen, der------

Wir vernichten unsere Christen selbst durch fremde Zuwanderer.

Gravatar: Karl Biehler

Und unsere (unchristlichen) Politiker, überweisen denen von unserem hart erarbeiteten Geld.

Gravatar: Karl Napp

Zur Hölle mit den ideologie-beschränkten Berufpolitikern der Altparteien! Die fleißig wertschöpfend arbeitende Bevölkerung kann sich diese naseweiss daherschwätzenden Politclowns nicht mehr leisten!

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