»Deutsches Neujahr« in Tschechien

Afghanischer »Flüchtling« vergewaltigte eine und messert zweite Frau in Karlsbad

Ein sich in Deutschland aufhaltender afghanischer »Flüchtling« nutzte die Silvesternacht, um nach Karlsbad in Tschechien zu reisen. Dort vergewaltigte er eine junge Frau, eine andere verletzte er mit einem Messer schwer.

Foto: Pixabay
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Während die Scholz-Administration und die Landesverwaltungen damit beschäftigt sind, die einhemische Bevölkerung in Deutschland mit weiteren freiheits- und grundrechtswidrigen Zwangsmaßnahmen zu überziehen und die Menschen einzusperren, erfreuen sich »Goldstücke«, »Kulturbereicherer« und »Fachkräfte« der ganz besondern Art grenzenloser Freiheit: sie können die deutschen Landesgrenzen nach Belieben und so gut wie unkontrolliert in alle Richtungen überschreiten. Wohin das führt, mussten jetzt zwei junge Frauen im tschechischen Karlsbad erfahren. Ein afghanischer »Flüchtling«, der sich in Deutschland aufhielt, nutzte die grenzenlose Freiheit für einen Besuch im grenznahen Ort; ein »Abstecher« der beinahe tödlichen Art.

»Wie viele Vergewaltigungen und andere abscheuliche Taten müssen von muslimischen und afrikanischen Migranten in unserem Land begangen werden, bevor die tschechischen Politiker, die sich für Brüssel einsetzen, erkennen, dass sie sich der globalistischen und multikulturellen Politik der EU klar widersetzen müssen?« Das schreibt der EU-kritische tschechische SPD-Chef Tomio Okamura nach den Ereignissen in der Silvesternacht in den sozialen Medien. Er bezeichnet die Tat als »ekelhaft«, berichtet Parlamentni Listy.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 20-jährigen afghanischen Asylbewerber, der in Deutschland lebt. An Silvester besuchte er Karlsbad. Dort schleppte er eine 37-jährige Tschechin ab, die er dann grundlos in einem Waldgebiet in der Nähe eines Restaurants erstochen hatte. Anschließend floh er vom Tatort. Die Frau wird weiterhin mit lebensgefährlichen Verletzungen versorgt.

Kurz nach der Messerattacke soll der Afghane nur wenige Blocks entfernt eine weitere 19-jährige Frau vergewaltigt haben. Als die Frau Widerstand leisten wollte, soll er sie mit einem Messer bedroht haben. Der Afghane konnte kurz nach der Vergewaltigung festgenommen werden. Er sei inhaftiert und riskiere bei einer Verurteilung bis zu 18 Jahre Haft, schreibt die Junge Freiheit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Kurz nach der Messerattacke soll der Afghane nur wenige Blocks entfernt eine weitere 19-jährige Frau vergewaltigt haben. Als die Frau Widerstand leisten wollte, soll er sie mit einem Messer bedroht haben. Der Afghane konnte kurz nach der Vergewaltigung festgenommen werden. Er sei inhaftiert und riskiere bei einer Verurteilung bis zu 18 Jahre Haft, schreibt die Junge Freiheit.“ ...

Ja mei: Die Tschechen reagieren sofort! Super!!!

Deutschland betreffend allerdings frage auch ich - nun dieses Scholz & Co.:

„Wie viel“ (krimineller) „Naivität darf sich ein Land leisten?“??
https://www.cicero.de/innenpolitik/integrationspolitik-asylpolitik-abschiebungen-ellwangen-migration-debatte-sozialsystem-missbrauch

Gravatar: Freiherr von

Der Ärmste, ein Einzelfall,hoffentlich sind die Richter Milde, denn Migranten handeln ja nur Politisch korreckt auf Anweisung.

Gravatar: Fritz der+Witz

So erfahren die Tschechen aus erster Hand, was Umverteilung konkret bedeutet.

So furchtbar die Tat auch wieder einmal ist, so positiv im o.g. Sinne wirkt sie zugleich.

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