Christlicher Glaube seiner Meinung nach falsch

Afghanischer »Flüchtling« räumt Kirche aus

Ein afghanischer »Flüchtling«, der sich seit 2015(!) in Deutschland aufhält, hat Nordhausen (Thüringen) eine Kirche ausgeräumt. Seine Begründung: er halte den christlichen Glauben für falsch, die Annahme, Jesus Christus sei Gottes Sohn, ist seiner Meinung nach ein Irrtum.

Fotomontage / Privataufnahmen
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Ein 25-jähriger afghanischer »Flüchtling«, der sich seit 2015(!) in Deutschland aufhält, hielt sich offensichtlich für berufen, seiner ganz eigene Positionierung zum christlichen Glauben Ausdruck zu verschaffen, indem er in Nordhausen (Thüringen) in aller Gemütsruhe das Mobiliar aus einer dortigen Kirche schaffte und vor die Tür stellte. Als der Gemeindepfarrer dem Manne Einhalt gebot und ihn nach dessen Motiven befragte, antwortete jener, dass er den christlichen Glauben für falsch halte. Die Annahme, Jesus Christus sei Gottes Sohn, ist seiner Ansicht nach ein Irrtum. Aus diesen genannten Gründen habe er sich schon länger an der Kirche gestört und sein Missfallen auf diese Art kundgetan.

Die örtliche Zeitung NNZ schreibt, dass die Kirche Anzeige gegen den Afghanen wegen Einbruchs und Hausfriedensbruch erstatten wird. Interessant ist hier auch die Stellungnahme des zuständigen Landrats Matthias Jendricke von der SPD. Der sagt nämlich nicht nur, dass er »diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste« verurteile, sondern fügt an: »Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist.«

Für einen SPD-Politiker ist das immerhin eine mehr als nur bemerkenswerte Positionierung. Wollen doch seine Genossen auf Bundesebene eine Ampel-Regierung zusammenschustern, die genau diese Aufnahme von »Flüchtlingen« aus aller Welt - und insbesondere aus Afghanistan - forciert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Josef

Ich hoffe dass es noch einige alte Güterwagen gibt um dann diese Sorte von Menschen nach Afghanistan zurück zu bringen wie es mir 1946 bei der Abschiebung aus der Tschechei ergangen ist. Mit ein paar Halts damit er auch den Hunger spüren kann. Bei den Halts ein paar Fotos machen und dann in Deutschland in den Medien verbreiten.

Gravatar: Manfred Kluth

Wir sind im Krieg, wer das noch nicht begriffen hat.

Gravatar: Graf von Henneberg

Nein, nicht abschieben. Aber einer, lt. LINKE, geregelten Arbeit zuführen. Z.B. in einem Steinbruch Pflastersteine von Hand anfertigen lassen = erlernen eines Handwerkes.
Ihr werdet es sehen, nach 4 Wochen ist der Bursche verschwunden - von selbst abgereist.

Gravatar: Wolfram

Unsere Kirchen werden wohl bald wie die Hagia Sophia den Halbmond auf der Turmspitze tragen und in Moscheen umgewandelt werden ??? Könnte noch in diesem Jahrzehnt passieren ???

Dieser Afghane hat die Gesinnung von vielen seiner heidnischen, rassistisch christen- und judenfeindlichen Glaubensbrüder handgreiflich offenbart !!!

Gravatar: Wolfram

Dieser Typ soll sogar das Kreuz mit dem gekreuzigten Abbild des SOHNES GOTTES zerstört haben.

Fanatischer, volksverhetzender, heidnischer Irrglaube: kein Einzelfall.

Die Gottessohnschaft JESU CHRISTI wird ja von dieser christenfeindliche, antisemitischen Kultur gänzlich abgelehnt !!!

Deshalb erscheint es völlig irrational, ja fast pervers, wie unsere Pfaffen mit deren Religionsführern (in geistiger Umnachtung oder aus religiöser Erblindung / Verblendung ???) gemeinsame ökumenische Gottesdienste feiern können ???

Naja die ökumenischen Angelegenheiten (TA OIKOYMENA) haben im Alt-Griechischen eh den antichristlichen Zahlenwert 666 (=bekanntlich Zahl des Teufels) !!! Da wundert einen nichts mehr !!!

Gravatar: Klaus

Gehe doch einfach mal hin und räume eine Moschee aus.....aber da wäre etwas los ! Ein Rollkommando käme, vielleicht würde man dich aufs Plaster knallen und dir die Arme verdrehen, der Staatsschutz würde sich um dich kümmern und die Staatsmedien würden dich zum Staatsfeind erklären.....na und erst die Gutmenschen mit ihren Transparenten würden zu Hunderten aufmarschieren. Also mache es lieber nicht.

Gravatar: Britta

Selbstverständlich muss dieser Afghane umgehend
zurück in seine Heimat Afghanistan. Der ärgert sich sonst
hier bei uns noch schwarz. Das wollen wir doch nicht.
Wir wollen, dass er in seiner Heimat glücklich wird.

Gravatar: Ronald Schroeder

Ich denke, die Kirchenoberen werden beim nächsten Interview des SPD-Stadtrates ganz besonders laut die Kirchenglocken läuten lassen, damit dessen Pegida-nahen Thesen nicht vernommen werden können. Dann werden die Pfarrer ihre Kreuze ablegen um den muslimischen Flüchtling nicht durch aggressive christliche Symbolik zu reizen und beim Ausräumen der Kirche behilflich sein. So sollte dann Integration gelingen. Jedenfalls wenn wir noch einige hunderttausend Afghanen aufnehmen.

Gravatar: ropow

Na ja, wenn schon Kirchenfürsten freiwillig ihr Kreuz entfernen, um Moslems nicht zu verärgern, dann könnten sie doch auch Kruzifixe aus Kirchen entfernen, damit Anhänger der Religion des Friedens das nicht auch noch selber machen müssen.

„Moscheen werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein.“ - Angela Merkel (CDU) am 18.09.2010

Na also, der Trend ist damit doch schon lange vorgegeben:

Tausche Muezzin-Ruf gegen Sankt-Martins-Umzug.

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