Vier Verletzte am vergangenen Sonntag

Afghane hackt in Hamburg mit Messer um sich

Wieder hat ein Afghane mit einem Messer um sich gehackt, dieses Mal wurden Menschen zum Glück nur verletzt. Der 20-Jährige hatte am vergangenen Sonntag Streit mit einem 29-jährigen und löste den in der aus seiner Heimat bekannten archaischen Art: mit dem Messer.

Foto: Pixabay
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Am vergangenen Sonntag erfolgte in Hamburg wieder ein Messerangriff eines jungen Mannes aus Afghanistan, der offensichtlich im Umfeld eines archaischen Weltbildes sozialisiert wurde. Er bekam Streit mit einem 29-Jährigen und wollte diesen Streit dann in der ihm bekannten Art lösen: er folgten seinem Kontrahenten durch mehrere Kneipen der Stadt, stellte ihn dann in einem Lokal in der »Bremer Reihe«, griff zum Messer und hackte auf seinen Kontrahenten ein.

Drei weitere in dem Lokal anwesende Gäste wurden Augenzeugen der Szene und griffen beherzt ein. Der 20-Jährige Afghane hackte auch auf sie ein, wurde aber letztlich von den drei Männern überwältigt. Sie entwaffneten den Afghanen und hielten ihn fest, bis die alarmierte Polizei eintraf und den Messermann festnahm.

Zum Glück für die Beteiligten hatte sich der Afghane für seine Angriffe kein Rambo-Messer ausgewählt, sondern lediglich ein Taschenmesser zur Verfügung gehabt. Dennoch wurden sowohl der 29-Jährige wie auch die beherzt einschreitenden Männer verletzt, zwei von ihnen mussten ihr Wunden in einem Krankenhaus versorgen lassen.

Bei dieser Messerattacke ist zum Glück kein Todesopfer zu beklagen. Dennoch stellt auch dieser Angriff einmal mehr unter Beweis, dass gewisse archaische Weltbilder nicht zu unserer offenen, freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung passen. Wer sich den Gepflogenheiten hierzulande nicht anpassen kann oder will und wer bewusst gegen Recht und Gesetz verstößt, der gehört in seine Heimat abgeschoben; ohne Wenn und Aber.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Man hat das Gefühl, dass die schon zum Alltag gehörenden Messerstechereien durch Asylanten, zum Plan der Regierungen und Politikern gehört.
Dass sie gar kein Interesse daran haben die Bürger zu schützen.
Hauptsache sie sind auf Kosten der Steuerzahler, rund um die Uhr beschützt.
Die Taten der Politiker verjähren nicht.

Gravatar: Jüppchen

Moment mal - der wollte nur spielen. Und die anderen waren Spielverderber. Und jetzt ist der arme Bube, wie man das im Süden so gerne nennt, traumatisiert. Er braucht jetzt einfach eine große Wohnung, eine Freundin, viel Geld, ein Auto und viel Zuspruch.
Dann kann er sich für´s nächste Mal ein größeres Messer leisten.
Oder vielleicht ein Kalaschnikow!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wieder hat ein Afghane mit einem Messer um sich gehackt, dieses Mal wurden Menschen zum Glück nur verletzt. Der 20-Jährige hatte am vergangenen Sonntag Streit mit einem 29-jährigen und löste den in der aus seiner Heimat bekannten archaischen Art: mit dem Messer.“ ...

Weil ihm die göttlichen(?) Hartz4-Bezüge + Flüchtlingsboni etwa nicht ausreichten – er aber Hunger hatte???

Ja mei: „Hunger macht bös“ – was schon unsere Alten wussten!!!
https://buschpost.blogspot.com/2016/07/hunger-macht-bose.html

Wäre das nicht aber ein weiterer Beweis dafür, dass unsere(?) heißgeliebt ´Allwissende` senil wird???

Gravatar: D.Eppendorfer

Das hat mit dem Islam nix zu tun !
Das war auch keine Terrorattacke.
Das war der verzweifelte Hilferuf eines traumatisierten Schutzsuchenden mit psychischen Problemen, um den wir davor uns viel zu wenig gekümmert haben.

Die gehorsam voraus eilende Hellsichtigkeit unserer weisungsgebundenen Justizkräfte ist jedes mal erneut bewundernswert!

Aber die Stadt Würzburg sammelt bereits Spenden für das jetzt Waisenmädchen, dessen Mutter dort von einem ähnlichen Dauergast der Asylmafia abgeschlachtet wurde, um u.a. neue Therapieeinrichtungen für Opfer zu finanzieren.

Wer wird dort wohl primär als Opfer behandelt werden? Angehörige der von Immigranten Ermordeten sicher nicht, denn ohne Terrorursache keine Staatshilfe! Darum sind das grundsätzlich auch immer Irre, die von bösen deutschen Nazis erschreckt zu der Bluttat gezwungen wurden.

So kann man das Steuergeld nur für Importmörder und deren Pflegepersonal verpulvern. Deutsche wurden durch eigene Wahl im eigenen Land längst zu rechtlosen Untermenschen und kapieren es einfach nicht.

Hirnlähmung wie damals, als auch kein Piefke was von der kommenden "Transformation" geahnt hat.

Die Leut' sind schlichtweg zu blöd für das erkennen von Zusammenhängen.

Gravatar: Wutbürger

Wer heute in den Städten nicht gegen dieses hergekarrte primitive und mittelalterlich- archaische Pack mit der Eroberungs- und Götzenreligion, unbewaffnet auf die Straßen geht, dem ist nicht zu helfen. Da das Kommunistenregime in Berlin uns Bürger nicht mehr schützt, im Gegenteil die Massaker sind ja offenbar gewollt, der muss einfach zur Selbsthilfe greifen, um solche primitiven Messerangriffe die immer auf das Leben der Angegriffenen zielen, mit Notwehr reagieren, um die Angriffe im Keim zu ersticken.

Gravatar: Lutz

"...wer bewusst gegen Recht und Gesetz verstößt, der gehört in seine Heimat abgeschoben; ohne Wenn und Aber."

Dazu müßten wir aber eine handlungsfähige Regierung haben; mit den jetzigen Flachpfeifen wird das nichts.

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