Schon wieder ein »Einzelfall«

Afghane griff Polizisten mit Messer auf Rügen an

Ein Afghane griff auf der Ostseeinsel Rügen mehrere Polizisten an, nachdem diese ihn aufforderten, dass Messer niederzuelegen.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Am Mittwochabend hat ein 22-jähiger Afghane auf der Ostseeinsel Rügen Polizisten mit einem Messer attackiert [siehe Bericht »BILD-Zeitung«].

Der Mann hatte versucht, Wahlplakate abzuschneiden, und hatte gegen einen Bus getreten. Als dann die Polizei anrückte und ihn aufforderte, das Messer wegzulegen, griff dieser die Beamten an. Die Polizei konnte den Täter überwältigen, dingfest machen und fesseln. Es kam wohl zu keinen schweren Verletzungen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S

Tagtäglich wird in Deutschland jemand abgestochen. Das ist zur Normalität geworden. Die Mainstream berichtet nur nicht darüber. Die Politik und die Polizei ist total überfordert.
In Deutschland wird mit dem saublöden Argument, es ist nicht so einfach, niemand abgeschoben.
Die Illegalen Invasoren von Asylanten stellen einen kriegerischen Angriff dar und müssen ohne Zahlungen an Aufnahmestaaten, abgeschoben werden, egal wohin, Es gibt tausende Gebiete die unbewohnt sind.
Amazonas, Antarktis, Inseln auf dem Meer, Wüstenregionen usw.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Am Mittwochabend hat ein 22-jähiger Afghane auf der Ostseeinsel Rügen Polizisten mit einem Messer attackiert“ ...
Der Mann hatte versucht, Wahlplakate abzuschneiden, und hatte gegen einen Bus getreten.“ ...

Darf mir deshalb der Gedanke kommen zu fragen:

Ist es möglich, dass dieser Mann
-´von wohl wem mit welchem Hintergrund`
beauftragt wurde???

Gravatar: ****

BRD Politik ganz groß!
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