Soziale Probleme werden zunehmen

AfD warnt: Unkontrollierte Einwanderung verschärft Wohnungsnot in Deutschland

Das Statistische Bundesamt hat erstmalig eine bundesweite Statistik zu Wohnungslosen in Not- und Gemeinschaftsunterkünften vorgelegt. Von den 178.000 Wohnungslosen sind 64 Prozent Ausländer und weitere 5 Prozent Staatenlos beziehungsweise ungeklärt. Die Statistik erfasst nicht die auf der Straße lebenden Obdachlosen.

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Das Statistische Bundesamt hat erstmalig eine bundesweite Statistik zu Wohnungslosen in Not- und Gemeinschaftsunterkünften vorgelegt. Von den 178.000 Wohnungslosen sind 64 Prozent Ausländer und weitere 5 Prozent Staatenlos beziehungsweise ungeklärt. Die Statistik erfasst nicht die auf der Straße lebenden Obdachlosen. (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/07/PD22_299_229.html)

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

»Es heißt ja immer Deutschland sei ein reiches Land. Die Zahlen für die Wohnungslosen sprechen eine andere Sprache: 178.000 Wohnungslose leben in staatlichen Notunterkünften. Und die Zahlen bestätigen auch, dass fast zwei Drittel Ausländer sind. Das heißt, wir haben ein Problem, das wir ohne offene Grenzen und unkontrollierte Zuwanderung in diesem Ausmaß nicht hätten. Gut ist, dass es jetzt wenigsten genaue Zahlen zu den Wohnungslosen gibt, auch wenn gerade die Straßenobdachlosen nicht gezählt wurden. Die AfD-Fraktion hatte bereits 2018 eine Zentralstatistik zu den Wohnungs- und Obdachlosen gefordert. Schlecht ist, dass die ursprünglich für deutsche Wohnungslose gebauten Notunterkünfte heute zum großen Teil von Ausländern belegt werden.

Angesichts des hohen Ausländeranteils bei den Wohnungslosen muss man sich ehrlich machen: Offene Grenzen und unkontrollierte Einwanderung führen zu Wohnungsnot und verschärfen soziale Problemlagen. Die aktuelle Idee der Bundesregierung, nun auch noch neue Gastarbeiter zu holen, wird nicht nur zu weiterem Lohndumping führen, sondern auch die Wohnungsnot noch zusätzlich anheizen. Wer wie die Bundesregierung mehr Zuwanderung will, löst keine Probleme, sondern schafft welche.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Axel Sänger

Das ist alles nicht sehr neu, sondern ist bereits Anfang der 1970er Jahre erkennbar geworden. Die Industrie erhält ohne erzwungene Reparationszahlungen auch nicht annähernd die Vollbeschäftigung. Aber auch Rationalisierung und Automation haben einen guten Teil menschlicher Arbeit ersetzt. Was jetzt gerade geschieht, soll uns gelassen stimmen. Statt sich darüber aufzuregen, sollen Massen von Menschen Hobbywerkstätten in Hinterhofwerkstätten betreiben. Eine analoge industrietaugliche Drehmaschine gibt es in China schon für 350 Euro. Das ist immer die größte Hürde, um etwas tun zu können. Und dann sollen diese Menschen sich nicht als Zulieferer zu was auch immer versuchen, sondern eigene kleine Baugruppen zu speziellen Zwecken in Nischen des Marktes herstellen. Und das nicht nach Stückzahlen, sondern nach möglichem Zweck der Anwendung. Von da an gibt es interessante rechtliche Ausgestaltungen zum Freien Erfinder als Freiem Künstler, der für einzelne Exponate keinen Gewerbeschein braucht. Das ist interessant, und die Schüler der Mittel-, Real- und Berufsfachschulen sollen einzelne Projektarbeiten unter Anleitung von Metallbearbeitern mit Ausbildungsabschluss herstellen und sich dann einen Kommentar über die Arbeit und ein Zeugnis ausstellen lassen. Solche Baugruppen können auch versuchsweise bei privaten Interessenten eingebaut werden, und wenn sie sich bewähren, als einzelne Erfindung abgerechnet werden. Bei alledem muss man gut auf die Kosten achten, und die, die eine Hinterhofwerkstatt zu vermieten haben, sollen sich dessen bewusst sein, dass darin keine horrenden Umsätze, sondern eine kluge neue Arbeitsform praktiziert wird. Was da an alten Hinterhofgemäuern noch steht, kann auch dadurch seinen Wert steigern, dass ein Mensch darin wirkt und arbeitet und es sich menschlich darin einrichten und sich gut gehen lässt. Falls mal eine der Mieten ausfallen muss, sollte das nicht zur Mahnung führen. Alle müssen froh sein, wenn etwas gut geht. Und bevor einer auf den Gedanken kommt, einen Mahnbescheid für Mietrückstände loszutreten, sollte er selbst interessiert mitmachen und keinen großen Mund haben, wenn sowas erst einmal schleppend voran geht und nicht auf die Aussicht gerichtet ist, Gewinne zu optimieren. Was im Moment zusammenbricht, muss besonnen miteinander ersetzt, neu gedacht und verwirklicht werden. Und das alles in ehrlicher Freundschaft und ohne Allüren des Eigentümers. Dann kann daraus etwas werden. Wenn die Industrie erst einmal am Boden liegt, kommt sie auch nicht mehr hoch. Aber, keine Panik, wir müssen das Neue alle miteinander zustande bringen, ohne auf Fördermittel zurückzugreifen, die nur einen Zugzwang erzeugen, dem niemand nach dem epochalen Umbruch gewachsen sein kann. Hört auf Eure eigene Vernunft, viele Andere haben keine, wie uns gerade eindrucksvoll gezeigt wird. Sorgt auch dafür, dass niemand in den Suizid abrutscht, wie es in der Insolvenzwelle der 1980er Jahre geschehen war. Nichts ist so wichtig wie das Leben, und einen Erfolg mitdem Neuen können Alle nur gemeinsam miteinander haben. Und dann leben auch alle gern.

Gravatar: Gunter Just

Wohnungsnot ist nur eine Facette in einem Spektrum von politikverschuldeten Notlagen. Ungezügelte bzw. bewußt herbeigeführte Masseneinwanderung erzeugt immer notleidende Mischgesellschaften, in denen Rivalitäten und Konkurrenzsituationen meist offen, oft auch rassistisch ausgefochten werden. Amerika ist das klassische Beispiel, die indianischen Ureinwohner wurden von Einwanderern überflutet, zur unbedeutendsten Minderheit gemacht bzw. gänzlich ausgerottet. An der Spitze des entstandenen Mischstaates ziehen mächtige, steinreiche Gruppierungen im Hintergrund die Fäden, willfährige Regierungen verrichten die Drecksarbeit. Mit "Teile und herrsche" waren sie erfolgreich und versuchen, damit auch weltweit zum Zuge zu kommen. Und da muss dann eben auch wieder alles in ihre Taschen fließen. Jetzt versucht man es in Deutschland. Und warum soll es dem deutschen Volk besser gehen, als damals den Indianern. Die deutsche Regierung ist schon auf Linie gebracht.

Gravatar: Markus Estermeier

In 2 Jahren gibt es erst mal keine Wohnungsnot mehr, weil 50% der Bevölkerung weggeboostert ist. 10 Jahre später gehts dann wieder los, weil Fachkräfte, Geld und Material für Reparaturen fehlen. Naja, vielleicht können uns dann einige unserer "Neubürger" zeigen, wie man mit wenigen technischen Hilfsmitteln überlebt.

Gravatar: Amin S.

Es hat sich mittlerweile herausgestellt, dass es um "Destabilisierung" geht! Wenn man den Aussagen von diversen US-Strategiepapieren liest, MUSS Deutschland destabilisiert werden! Wir wurden wirtschaftlich zu stark und hätten mit russischen Energieressourcen und Rohstoffen die USA wirtschaftlich abgehängt. Das wurde ja auch von Milton Freeman mehrfach bestätigt und musste unbedingt verhindert werden. Merkel hatte diese Entwicklung bereits eingeleitet.
Dazu gehörten ausufernde und unkontrollierte Einwanderung, wirtschaftliche Schädigungen deutscher Autoindustrie wie der Dieselskandal, der in den USA seinen Anfang nahm und die Verhinderung von Nordstream 2 sowie die Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken. Obendrauf kommen noch die "fanatisch-religiösen" CO2-Diktate der Regierung mit ihrem Klimawahn. Alles in allem läuft der Plan hervorragend für die USA und GB. Wer Deutschland beherrscht, der kontrolliert Europa. Leider hat das die Mehrheit der Bürger immer noch nicht verstanden. Sie glauben weiter an die Märchen, die ihnen die Mainstream-Medien auftischen.

Gravatar: I. Mayer

Die Regierung möchte das gar nicht angehen und stoppen, oder auch alle kriminelle oder nicht arbeitende Migranten, die uns viel Kosten verursachen, zurückschicken. Sie wollen aus uns ein Multi-Kulti-Land machen. Es soll ja alles durcheinander kommen damit sie uns kaputt machen und ihre Ziele erreichen!! Diese Ziele kennen wohl die meisten inzwischen, aber Schlafschafe leider noch nicht!!

Gravatar: Wilfried Sennewald

Ob die Deutschen von der Bildfläche verschwinden sollen? Der Eindruck drängt sich auf. Wenn ich hier unterwegs bin, in Berlin, Chemnitz, der sächsischen Provinz oder irgendwo im Westen, mittlerweile in den kleinsten Dörfern, komme ich mir bisweilen vor wie irgendwo zwischen Kongo und Senegal oder im Orient. Fremde Menschen, Frauen mit Schleier und Kopftuch, viele schreiende Jugendliche ohne irgendeine Form von Rücksicht auf hiesige Sitten überall. Es handelt sich um so eine Art primitiven Kolonialismus. Wir werden verdrängt, sind Fremdlinge im eigenen Land. Mit denen will ich nichts zu tun haben. Wir leben nebeneinander her und können uns nicht verstehen; das ist auch logisch. Ich habe sie nicht hierher eingeladen und ich sehe keine wirkliche Not bei denen. Wenn es wirklich Flüchtlinge wären, würden sie erkennen lassen, daß sie irgendwann zurück wollen, weil ihnen ihr Land nicht egal ist. In meinen Augen sind das größtenteils zwielichtige Elemente, die auf unsere Kosten ein faules Leben führen. Und uns obendrein ihr rückständiges Menschenbild und ihre religiösen Wahnvorstellungen aufdrängeln wollen. Wie können wir diese Invasion beenden, bevor die uns endgültig aus unserem eigenen Land rausschmeißen? Geben wir den Grünen und Linken Saures! Denn die haben uns die Jauche eingebrockt, in der wir herum stinken!

Gravatar: Bernd Walther

Wir Bundesbürger sind nur ein heimatloses Personal der Globalisten. Zu melden haben wir in unserer ehemaligen Heimat nichts mehr, das tun andere die wir nicht wirklich kennen. Unsere soziale Zukunft ist sehr ungewiss, die Agenda der Globalisten für einen uniformen Weltstaat ist bekannt und wird so lange nicht in Frage gestellt werden, bis eine andere Macht als das was uns 1945 heimsuchte Anspruch auf unser Land erhebt.

Gravatar: Rolf

Die Bundesregierung will dieses Problem gar nicht lösen - besser gesagt soll nicht.
Geplant ist Massenvermischung und letzlich Verdrängung des Deutschen.
Ob Ihrs hören wollt oder nicht. Die Vernichtung des Deutschen - seit mindestens 150 Jahren in Planung!

Rolf

Gravatar: Jabber

Und täglich grüßt die Privatisierung der "SPD und GRÜNEN- Republik." Deutschland, das wurde gleich nach der Kanzlerschaft von Helmut Kohl platt gemacht. SPD- Kanzler Schröder setzte hemmungslos den Kurs der Globalisierung und der Privatisierung durch.

Nur eine Folge davon, ist ein extrem hoher Sockel von echten Obdachlosen Deutschen.

Die Privatisierung von kommunalem Wohnraum, in Unternehmen der Privatwirtschaft, in GmbH's, AG's, und/oder Holdings hat natürlich auch deren soziale Bindungen gekappt. Es sind wie ihre Bezeichnungen darstellen, Privatunternehmen. Solche fragen SCHUFA- Eintragungen ab. Meistens hat ein Obdachloser solch einen Eintrag. Das ist dann das Aus bei der Wohnungssuche. Wir Deutsche werden selektiert. Das System wirkt absolut negativ auf deutsche Interessen.

Gravatar: Hans2

@Nordmann: Die ganze Erde ist von Parasiten befallen.
Davon sind ein Großteil der sich selbst schädigenden Parasiten die Menschen. Davon gibt es nun auch noch unzählige, die noch nie in ein Wasserklosett geschissen haben.
Verstanden?

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