Laut einer aktuellen Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist die Zahl junger Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung in den vergangenen Jahren massiv angestiegen – auf mittlerweile 1,6 Millionen. Besonders betroffen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, insbesondere aus nichteuropäischen Herkunftsländern. Das IAB stellt fest: Die ungesteuerte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat die Gruppe der Ungelernten deutlich vergrößert – und trägt so zur Verschärfung des Fachkräftemangels bei.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, René Springer, teilt dazu mit:
»Wir haben bereits 1,6 Millionen Beschäftigte ohne abgeschlossene Berufsausbildung – und dennoch strömen weiterhin unqualifizierte Zuwanderer in unser Land. Diese Form der ungesteuerten Migration löst den Fachkräftemangel nicht, sie verschärft ihn massiv. Die Zuwanderung eines neuen Prekariats nach Deutschland muss daher endlich konsequent gestoppt werden.
Was wir brauchen, ist ein klarer Kurswechsel hin zu einer nationalen Bildungs- und Arbeitsmarktwende. Wir müssen unser Bildungssystem leistungsorientiert und praxisnah ausrichten, damit junge Menschen gezielt auf Ausbildung und Beruf vorbereitet werden. Die berufliche Ausbildung muss wieder aufgewertet werden. Wir brauchen attraktive wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die verhindern, dass gut ausgebildete Fachkräfte unser Land fluchtartig verlassen. Nur wenn wir unsere eigenen Potenziale konsequent fördern, können wir dem Fachkräftemangel wirksam begegnen.«
Kommentare zum Artikel
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@ karlheinz gampe
Die Schwarz/Rot/Grünen sind weniger geistesschwach als charakterschwach.
Sie verraten ihr Land nicht aus Dummheit, sondern um ihre politischen Pfründen behalten zu können.
Umso schlimmer!
Problematisch ist ja, dass sich Ausbildungen abseits von Pflege und Logistik nicht mehr lohnen. Welchen Sinn hat es, eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren, und dann für Hilfstätigkeiten eingesetzt zu werden oder im Callcenter zu enden, weil auf jede Stelle 50 Bewerber kommen, von denen einer genommen wird? Leute OHNE Ausbildung sind mit dem aktuellen Arbeitsmarkt wesentlich kompatibler als Leute MIT.
Das eigentliche Ziel der durch Geld angelockten eingewanderten "Fachkräfte" ist durch deren Wahl unseres politischen "Fachkräftemangels" den politischen und geistigen Mangel unserer politischen fachlosen Fehlbesetzungen ,weiter zu erhalten ,womit der eigentliche Mangelzustand dieser Politik als politisches Fach bestätigt wird und in Kraft bleibt !
Es bestätigt das neue Sprichwort der 3 Affen ,die sich durch Vergenderung auf 4 Affen erweitert haben .
Nicht Sehen -nicht Hören -nicht Sprechen -nicht Denken !
Migration löst Fachkräftemangel nicht sondern erhöht ihn. Da die Zuwanderer Fachkräfte benötigen, die sich um die Kümmern! Das bedeutet, dass schwarzrotgrüne Politiker eine geistesschwache Denke haben. Bildungsferne Idioten wählen die trotzdem und glauben jeden Schwindel!
Resettlement-Programm
Schon wieder über 150 Migranten nach Deutschland eingeflogen – diesmal aus Ostafrika
Im Rahmen eines EU-Programms sind am Donnerstag mehr als 150 Migranten nach Deutschland gebracht worden – vor allem Familien aus dem Sudan. 55 Prozent der eingereisten Personen sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
https://apollo-news.net/schon-wieder-ber-150-migranten-nach-deutschland-eingeflogen-diesmal-aus-ostafrika/
Der Facharbeitermangel ist hausgemacht und kommt von Seiten der Firmen.
Vor dem Euro hat man gerne in Deutschland gearbeitet. Es gab fast ausschließlich Vollzeitstellen, ein Arbeitnehmer in der Familie hat ausgereicht, um diese zu ernähren, es gab genug Personal in den Firmen und auch Urlaubs- und Krankheitsvertretung. Die Arbeit wurde anerkannt und die Mitarbeiter wurden respektiert. Vieles wurde der Gier und dem Gewinn geopfert.
Viele deutsche Firmen haben ihre deutschen Mitarbeiter sogar extra entlassen und ausländische Billiglöhner eingestellt, nur um mehr Gewinne zu haben. Für größere Aufträge werden Tagelöhner vom Jobcenter geholt. Natürlich ist die Qualität auch dementsprechend.
Es gibt genug Menschen, die gerne für ihren Lebensunterhalt arbeiten würden, aber nicht zu den aktuellen Bedingungen.
In vielen Berufen bekommt man nur den Mindestlohn. Er reicht nicht zum Leben und man ist trotz Vollzeitarbeit noch auf staatliche Hilfe angewiesen.
Zudem arbeiten heutzutage viele Firmen nur mit dem Mindestpersonal und haben vielfach schlechte Arbeitsbedigungen, die kein deutscher Arbeiter mitmachen würde.
Beispiel: Gerade in der Bankenbranche werden aktuell reihenweise Filialen geschlossen und deutsche Mitarbeiter zu Hunderten entlassen. Die Deutschen sollen gezwungen werden, alle Bankgeschäfte online abzuwickeln.
In Indien werden die IT und Backoffice angesiedelt und neu aufgebaut, da dort die Löhne nur halb so hoch sind und die Menschen durchschnittlich mindestens 48 Stunden die Woche arbeiten. Dafür lernen die Inder während Ausbildung nur 1/3 von dem, was ein deutscher ITler lernt.
Zu dem Thema Fachkräftemangel kann man sich gerne einmal die Dokumentationen von Herrn Günter Wallraff anschauen. Zudem möchte ich den Film SWR-Doku Daimler - Hungerlöhne am Fließband hierzu vorschlagen. Daimler ist sogar vor Gericht gezogen, um die Ausstrahlung zu verhindern, hat aber verloren.
Zum Thema Facharbeiter mal ein Beispiel aus der Praxis:
In der Schülernachhilfe hatte ich einen 17jährigen jungen Mann aus Syrien, der gerade ein halbes Jahr in Deutschland war. Er sprach schlecht deutsch, deshalb bekam er Nachhilfe. In seinem ersten Zeugnis bekam er eine 3 auf Gymnasialniveau. Natürlich mit Nachteilsausgleich etc.. Wie das zustande kam, konnte man beim besten Willen niemandem erklären.
Der junge Mann sprach nur gebrochen deutsch und war nicht in der Lage, einen deutschen Satz zu bilden und korrekt zu schreiben. Sein Bildungsstand war etwas über Grundschulniveau, die Eltern waren noch schlechter gebildet und verstanden kaum unsere Sprache.
Nach der 3 in Deutsch hat der die Nachhilfe abgebrochen, da er ja jetzt gute Noten hätte. Das würde ihm reichen.
Mittlerweile sind 5 Jahre vergangen. Ich sehe ihn immer noch ab und an. Natürlich hat er sein Abitur erhalten. Eine Ausbildung hat er bis heute nicht. Er lungert mit seinen Freunden immer noch vor dem örtlichen Spielsalon herum.
Nur wenn eine Gruppe mehr Fachkraft ins System einbringt als sie verbraucht löst sie das Problem. Die Einwanderung der letzten 15 Jahre hat das Problem leider erst erschaffen.
Sie beheben nichteinmal das gaaanz normale Arbeitskraftproblem.
Berlin als Vorreiter wo es hingeht.
Die Neubürger welche hier arbeiten tragen fast ausschließlich Pakete aus oder fahren Pizza und Essen.
Das scheint irgendwie deren Vorstellung von einer erfolgreichen Karriere zu sein.
Die normale Dienstleistungsfirma welche echte Arbeit anbietet wartet vergeblich auf die hochgepriesenen Arbeitskräfte, ganz zu schweigen von den Handwerksfirmen.
In ein oder zwei Generationen könnte es sein das etwas nützliches dabei herausspringt. Aber auch nur wenn wir extrem an der Bildungsschraube drehen und an unserem Selbstwertgefühl als Deutsche arbeiten, sonst nicht.
Dummheit führt zu Kriminalität. Das ist eine alte Binsenweißheit. Da braucht sich keiner zu wundern.
Also ja, es hat etwas verändert.
Es hat bestehende Probleme arg verschlimmert.
Kleine Anekdote dazu: Als der politische Wahnsinn 2015 begann, haben zwei neugierige junge Bekannte von mir sich mit Migranten unterhalten. Unter anderem sind sie mit einem netten Afrikaner in seinen späten 20ern mit Händen und Füßen ins Gespräch gekommen. Irgendwann haben sie den gefragt, was er da in Afrika gelernt hat? Er mit stolzgeschwellter Brust: "Trommeln!". Unter anderem danach hatten die beiden zunehmend weniger Lust mit denen in Kontakt zu treten und nach zwei Jahren klangen sie wie die Jugend von 1990, lol.