Steuergeld-finanzierte Chaoten können Parteitag nicht verhindern

AfD verabschiedet Programm zur Bundestagswahl

Am vergangenen Wochenende hat die AfD auf ihrem Parteitag in Riesa das Programm zur Bundestagswahl verabschiedet. Mit Steuergeld finanzierte Chaoten und andere Verlierer der Bildungspolitik im Land versuchten zwar, den Parteitag zu verhindern, scheiterten aber grandios an diesem Unterfangen.

Foto: AfD
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Die AfD hat ihr Programm für die kommende Bundestagswahl beim Parteitag in Riesa am vergangenen Wochenende verabschiedet. Mehr noch: in einer emotionalen und hervorragenden Rede legte die Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, tief in die Wunden, die 16 Jahre Merkelatur und drei Jahre Ampel-Versagen im Land hinterlassen haben. Sie machte klar, dass das in diesem Land erwirtschaftete Geld auch den Bürgern dieses Landes zur Verfügung gestellt werden muss. Das wäre eine Abkehr von der Politik der vergangenen 20 Jahre, in denen deutsches Steuergeld in und an die ganze Welt verpulvert wird. Eine solche Abkehr könne es nur mit der AfD geben, betonte Weidel mehrfach.

Ein Schwerpunkt im Wahlprogramm ist die Migrationspolitik. Die deutschen Grenzen sollen wieder kontrolliert werden, die Zurückweisung nicht asyl- und/oder schutzbedürftiger Menschen an den Grenzen solle ebenso konsequent umgesetzt werden wie die Rückführung von hierzulande straffällig gewordener Ausländer in ihre Heimatländer. »Wenn es dann Remigration heißen soll, dann heißt es eben Remigration,« sagte Alice Weidel in ihrer Rede. Weitere Schwerpunkte der AfD sind die Wiedereinführung der Wehrpflicht, der Wiedereinstieg in die Kernkraft, die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland und die Senkung der Einkommenssteuer.

Vor der Halle in Riesa versuchten, von deutschem Steuergeld finanzierte linke Chaoten und andere Verlierer der Bildungspolitik, den AfD-Delegierten den Zugang zum Versammlungsort zu verweigern. Die Absicht der Chaoten ging nicht auf: der Parteitag wurde fand statt, alle relevanten Tagesordnungspunkte wurden abgearbeitet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gottfried Stutz

Die Steuergeldfinanzierten Chaoten waren nur deshalb in der Lage, die Delegierten zu terrorisieren, weil dieses offenbar seitens der sächsischen Polizei möglich war. Offenbar gab es Order von höchster Ebene, die Chaoten walten zu lassen. Wie schnell eine Straßensperre von diesen Krawallbrüdern beseitigt werden kann, sah man an den Personenschützern von Frau Weidel. Erst als diese Beamten mit unmittelbarem Zwang die Straße räumten, bemühten sich auch die anderen Polizisten drumherum zu helfen. Hier fällt mir nur ein Wort dazu ein: Büttel. Offenbar hat man diese dort eingesetzten Polizisten zum Büttel werden lassen. Es kann nicht sein, dass über Stunden Anarchie auf der Straße herrscht. Man stelle sich vor, AFD-Sympathisanten hätten einen Grünen-Parteitag in der gleichen Art terrorisiert. Dieser Staat hätte alles aufgeboten. Am Schluss auch noch die Bundeswehr um diesem Treiben - berechtigterweise - ein Ende zu bereiten. Wer Parteitage - egal welcher Partei - gewaltsam verhindern will, ist ein Feind der Demokratie und muss auch mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden. Ich hoffe, dass dieses Thema durch die AFD im sächsischen Landtag thematisiert und aufgeklärt wird.

Gravatar: Schaumamoi

"Wiedereinführung der Wehrpflicht"? Unfassbar! Damit hätte der Staat dann Zugriff auf viele junge Männer, die den Staatsterrorismus der Coronamaßnahmen überlebt haben, um sie dann als Soldaten zwangsimpfen zu lassen. Dieser Staat ist auch durch den Coronaterror ein hässlicher antidemokratischer Sumpf geworden. Es gibt nichts mehr was sich zu verteidigen lohnt. Sollen wir Spahn, Lauterbach, Drosten, Merkel verteidigen?

Gravatar: Werner Hill

Und auch der CSU-Fraktionsschef Holetschek hielt es für nötig, sich beim Buhlen um die Gunst der Globalisten hervorzutun.

Obwohl Frau Weidel beim Parteitag sehr eindeutig klar machte, daß es bei "Remigration" NICHT um die Abschiebung gut integrierter Ausländer geht, war er sich nicht zu schade, diesen Begriff einmal mehr zu mißbrauchen, um bei der AfD einen "Höhepunkt des Irrsinns" (so beim Stern) festzustellen.

Da hat er wohl übersehen, daß die Union die Forderungen der AfD zur Migrationspolitik schon weitgehend übernommen hat - allerdings wohl wissend, daß sie das mit Rot oder Grün wieder vergessen darf.

Gravatar: Johannes Friedrich

Da sieht man wieder deutlich, die antidemokratische Gesinnung der AfD-Gegner. Wobei man das von den Linken schon lange gewohnt ist. Jede Demonstration oder Kundgebung, die nicht in ihre Ideologie paßt, wird attakiert und versucht sie zu verhindern.

Das alles erinnert an die Zustände gegen Ende der Weimarer Republik.

Gravatar: Werner Hill

Was mir bei den "Schwerpunkten der AfD" fehlt, sind die Rücknahme der Klimaschikanen (CO2-Steuer, Verbrennerverbot, Heizungsgesetz, "Klimaziele") und die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und der Bürgergeldzahlungen samt Rundumversorgung für Nichtbürger.

Im übrigen: Dank an die "steuergeld-finanzierten Chaoten" für die Wahlwerbung für die AfD!

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