Grünen fallen auf 11 Prozent, Linke holen auf

AfD sowohl bei FORSA als auch bei INSA bei 22 Prozent

Die AfD ist sowohl bei FORSA als auch bei INSA bei 22 Prozent. Allerdings wird auch die Linke immer stärker (9,5 bzw. 12 Prozent). Die Grünen sind auf ihre Stammwählerschaft von 11 Prozent zurückgefallen.

Foto: Pixhere
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Die AfD ist bei zwei der großen Umfrageinstitute auf 22 Prozent geklettert. Auch die Linkspartei klettert nach oben, auf Kosten der Grünen. Die FDP scheint endgültig Geschichte zu sein.

Hier die Umfrage-Ergebnisse von INSA vom 04.03.2025:

CDU/CSU: 29,5 Prozent

AfD: 22 Prozent

SPD: 15,5 Prozent

Grüne: 11 Prozent

Linke: 9,5 Prozent

BSW: 5 Prozent

FDP: 3,5 Prozent

Sonstige: 4 Prozent

Hier die Umfrage-Ergebisse von FORSA/RTL-ntv-Trendbarometer vom 03.03.2025:

CDU/CSU: 28 Prozent

AfD: 22 Prozent

SPD: 15 Prozent

Linke: 12 Prozent

Grüne: 11 Prozent

BSW: 3 Prozent

FDP: 3 Prozent

Sonstige: 6 Prozent

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johannes Friedrich

Es ist kaum zu glauben, daß die CDU nach den Lügen von Merz noch immer so hohe Umfragewerte hat.
So erfreulich die sinkenden Werte der Grünen sind, so erschreckend ist die steigende Zustimmung der Linken, also der SED.
Daß die FDP Geschichte ist glaube ich nach den Erfahrungen der Vergangenheit nicht. Sie sind schon mehrmals fast in der Versenkung versunken - ich erinnere an den Witz: FDP heißt Fast drei Prozent - und haben sich jedesmal wieder aufgerappelt.

Gravatar: Fritz der Witz

Ein Prozentchen hin, ein Prozentchen her: Das ist doch alles unerheblich, solange rund 80 % nicht die AfD wählen, sondern ihre Henker.

Gravatar: Croata

Komisch nur, das AFD immer NACH der Wahlen - besser abschneidet als VOR der Wahlen....

(Ich bin sehr skeptisch mit den Wahlmaschninen geworden, wer weiß was da passiert).

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