Die Bayerische Staatsregierung will bis 2030 in den Staatsforsten 500 neue Windräder errichten. Bislang sind dort 101 Windkraftanlagen fertiggestellt. Für bis zu 135 Anlagen sind bereits Standortsicherungs-Verträge abgeschlossen. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sieht den Freistaat bei der Windkraft auf einem »sehr guten Weg«.
Der stellvertretende Vorsitzende, umwelt- und klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, kommentiert dies wie folgt:
»Auf einem ›sehr guten Weg‹ ist Aiwanger bei der Entrechtung der Bürger. Offenbar hält er diese für seine vordringlichste Aufgabe. Zunächst wurde die 10H-Regel aufgeweicht, so dass Windräder noch näher an Wohngebiete herangedrängt werden können. Dann wurde die Kommunalklausel aufgehoben. Ein Einspruch der betroffenen Bürger durch einen Bürgerentscheid ist damit nicht mehr möglich. Die Staatsregierung treibt die Verschandelung unserer bayerischen Landschaften über die Köpfe der Menschen hinweg voran. Das Wohl der Bürger, der Schutz der Tiere und der Erhalt unserer Wälder sind Söder und Aiwanger egal. Für sie zählt nur ihre grüne Agenda.
Die AfD kann in Naturzerstörung und Bürger-Verachtung keinen ›guten Weg‹ erkennen. Ganz im Gegenteil: Als bayerische Heimatpartei treten wir für die Bewahrung von Natur und Landschaft ein. Besonders die auf Bergrücken geplanten Anlagen werden den Vogelzug direkt treffen. Und als Bürgerrechtspartei machen wir uns für mehr direkte Demokratie durch Bürgerentscheide stark.«
Kommentare zum Artikel
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Södolf im grünen Wahn.
Bei uns in Hessen gibt es seit über 3 Wochen nur grauen Himmel ohne Sonne und exakt Null Wind.
Und die Elektroautos werden mit Braunkohlestrom betankt.
Manche sogar mit französischem Atomstrom.
Dank an die grünen Superhirne und ihre Komplizen!
Hier geht es nicht um einen guten oder schlechten Weg. Das interessiert weder Söder und Aiwanger von der CSU noch die Politiker von der CDU in Hessen, die dort den Wald mit Rädern pflastern. Hier geht es um Geld und zwar um richtig viel Geld. Hier geht es um riesige Summen, die umverteilt werden. Lügen, lügen und nochmals lügen, zerstören was das Zeug hält und dann abkassieren !! Das ist die Haupttriebfeder der meisten Politiker und zwar WELTWEIT ! In Hessen stehen bezüglich der Verschandelung des Reinhardswaldes noch einige Gerichtsurteile aus und trotzdem hat man der Windkraft-Betreibergesellschaft schon die Erlaubnis zur Rodung von 29 Hektar Wald erteilt. Dort toben sich bereits die Baumfällermaschinen aus und die Tiere flüchten in Panik.
Windräder sind ein Verbrechen an der Natur, an der Tierwelt und auch an der Gesundheit des Menschen. Der Waldboden hat ein ganz empfindliches, eigenes Ökosystem. Fährt man mit schweren Lastern und Maschinen darüber, braucht der Boden ca. 10-15 Jahre, um sich davon zu erholen. Windparks haben langfristig einen desaströsen Einfluss auf großräumige, atmosphärische Strömungen. Auf der einen Seite erzeugen sie langanhaltende Trockenheit und Versandung wie Verdorrung der Böden, auf der anderen Seite kommt es zu Starkregen und Überflutungen und Zerstörung in Flora und Fauna. Die katastrophalen Auswirkungen der Windkraftparks sind mit Worten kaum zu beschreiben.
Windräder sind sehr anfällig. An den Küsten müssen sie bei Sturm angehalten werden und benötigen dann viel Strom aus dem Netz, um überhaupt wieder in Gang zu kommen. Das ist so bescheuert und kontraproduktiv, daß ein vernünftiger Mensch es kaum verstehen kann. Außerdem ist der Flächenverbrauch für Windparks und sonstige idiotischen "erneuerbaren Energien" größer, als für das gesamte Straßennetz in Deutschland. Für 500 Windräder wird man für die riesigen Fundamente mindestens 500.000 Kubikmeter Stahlbeton in den Waldboden schütten. So werden intakte Naturräume und Ökosysteme sowie auch landwirtschaftliche Nutzflächen wie Wiesen und Äcker immer weiter zerstört. So kann es gehen, wenn dumme, unwissende und absolut skrupellose Zeitgenossen an den Schalthebeln der Macht sitzen, die sich dreist und verlogen auch noch "Umweltschützer" nennen. Das ist alles kaum noch zu fassen !!!
Ist doch klar, auch ein Söder muss heute schon an morgen denken. Auch wenn er heute tönt: Nix mit Grün, so will er doch seine Mannen in der nächsten Regierung sehen. Aber wollen wir nicht so streng mit ihm sein. Andere verkaufen auch ihre Großmutter um des Vorteils willen!
Na die CSU-Wähler wollen es doch so.
Meinetwegen kann er ALLE Bäume in Bayern umsägen.
Abgesehen von der Verschandelung der Landschaft, fallen diesem Vorhaben massenhaft Bäume zum Opfer. Für ein Windrad, wird eine Fläche von 7.000 qm benötigt.
Man sollte diese Dinger systematisch in die Luft sprengen!
Mal die Amis fragen, ob sie das machen können.
Im Modifizieren fremder Infrastruktur haben die Erfahrung.
... „Erst wurde die 10H-Regel aufgeweicht, so dass Windräder noch näher an Wohngebiete herankommen. Dann wurde die Kommunalklausel aufgehoben. Ein Einspruch der betroffenen Bürger durch einen Bürgerentscheid ist nicht mehr möglich.“ ...
Nur die Bayern unter dem Diktat von „Kini“ Söder?
Wen wunderts da noch, dass die Deutschen das Vertrauen in ihre Demokratie immer mehr verlieren
https://koerber-stiftung.de/presse/mitteilungen/deutsche-verlieren-vertrauen-in-ihre-demokratie/
und unser(!) Heimatland auch aus ´meiner` Sicht "auf dem Weg in eine Politik der Lügen" ist?
https://idw-online.de/de/news775463
https://www.youtube.com/watch?v=o-ACsRh7DIo
Ja mei: Schließlich klappte es auch in anderer Hinsicht ´bisher` perfekt!!!
https://rtde.team/kurzclips/video/228643-fsb-geheimakten-veroeffentlicht-neue-details/
Welcher Bayer wählt noch die grünen, freien Wähler? Ich hoffe keiner mehr.
Da müssen wohl die globalistische Klimamafia und die Windrad-Lobby einen gewaltigen Druck auf Söder und Aiwanger ausgeübt haben. Denn beide sind eigentlich nicht bekannt für eine "grüne Agenda".
Und ausser bei der AfD scheint es in diesem fremdbeherrschten Land bei Politik und Medien kaum noch jemanden zu geben, der es wagt, den Sinn des Ausbaus der Windenergie infragezustellen.
Da kann man nur noch hoffen, daß die entrechteten Bürger den scheinheiligen Windradbefürwortern an der Wahlurne einen deutlichen Denkzettel verpassen ...