Einwanderung in unsere Sozialsysteme

AfD prangert an: Jeder zweite Bürgergeldempfänger ist Ausländer

Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ergibt: Knapp 20 Milliarden Euro wurden allein 2023 an Ausländer ausgezahlt. Das ist deutlich mehr als zuvor eine Anfrage des BSW ergab.

Foto: Pixabay
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Die BILD berichtet über die Auswertung einer parlamentarischen Anfrage von Sarah Wagenknecht, der zufolge jeder dritte Bürgergeld-Euro an Ausländer geht. Diese Daten sind jedoch falsch beziehungsweise unvollständig. Andere Medien, wie NIUS, hatten zuvor über die genauen Zahlen berichtet, die auf einer Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion basieren.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit:

»Frau Wagenknecht und ihre Partei betreten mit der Untersuchung der Zusammenhänge von Migrationspolitik und Sozialstaatsüberdehnung aus ihrer Sicht Neuland. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie bei der AfD-Fraktion abschauen und in ihrer eigenen Auswertung unsauber analysieren. Fakt ist: Jeder zweite – und nicht jeder dritte – Bürgergeldempfänger ist Ausländer. Knapp 20 Milliarden Euro, genau 19.901.759.077 Euro, wurden allein 2023 an Ausländer ausgezahlt – deutlich mehr als die 12 Milliarden Euro, die auf die Anfrage von Frau Wagenknecht zurückgehen. Das ist ganz klar auf die Einwanderung in unsere Sozialsysteme zurückzuführen. Im Gegensatz zu Frau Wagenknecht haben wir als AfD-Fraktion aber nicht nur Kritik, sondern auch konkrete Lösungen im Angebot. Für uns ist das Bürgergeld in erster Linie eine Sozialleistung für deutsche Bürger.

Ausländern ist der Zugang zum Bürgergeld grundsätzlich zu verwehren. Ausnahmen sollte es nur für solche Ausländer geben, die eine fünfjährige existenzsichernde Erwerbstätigkeit nachweisen können und gut deutsch sprechen. Der Bürgergeldbezug sollte für diese Gruppe auf maximal ein Jahr begrenzt werden. Asylbewerber und Flüchtlinge sollten nur noch Sachleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, verbunden mit einer Arbeitspflicht in gemeinnützigen Bereichen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

So war es ja auch mit dem Migrationspakt angedacht, indem wir die Armut der Welt umverteilen und wir zahlen und die meisten der Unterzeichner sich davor drücken, solange man die dummen Deutschen hat, die sich zum Dank dafür auch noch berauben und vergewaltigen lassen und nicht umsonst hat Merkel gesagt, sie kennen mich und daß sollte den Widerstand brechen, denn wer jemanden kennt, vermutet nichts schlimmes, was sich als großer Irrtum erwiesen hat.

Gravatar: Fritz der Witz

Illegalen und Taugenichtsen wie den Grünen, muss man doch ein bisschen unter die schwächelnden Ärmchen greifen...;-)

Gerade die Grünen im Bundestag leben bekanntlich auch vom Bürgergeld (dort Diäten genannt) mit üppigem Zuschlag, versteht sich...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Bürgergeldbezug sollte für diese Gruppe auf maximal ein Jahr begrenzt werden. Asylbewerber und Flüchtlinge sollten nur noch Sachleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, verbunden mit einer Arbeitspflicht in gemeinnützigen Bereichen.«

Was Annchen & Co. sicherlich als ´diskriminierend` bezeichnen, da es sich nicht um Geld aus ihrer persönlichen Brieftasche handelt ... und es alternativ dazu ja schließlich auch noch die ´Steuerzahler` gibt!!!
https://www.youtube.com/watch?v=n0WgPZ3PFBU

Gravatar: Croata

Einfach das Geld streichen - die gehen dann freiwillig Heim.
Wäre interessant zu sehen welche Nationalitäten da aufgelistet sind.....

Gravatar: Werner Hill

Absolut richtig - und neuerdings vielleicht sogar mehrheitsfähig!

Schluß aber auch mit den nicht nachvollziehbaren Sonderprivilegien ukrainischer "Flüchtiger"! Es ist schreiendes Unrecht, daß diese mit Bürgergeld + großzügiger Rundumversorgung verwöhnt werden. Dies noch dazu ohne Asylantrag und Prüfung der Bedürftigkeit!

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