Reaktion auf neue Polizeiliche Kriminalstatistik in Berlin

AfD prangert an: Berlins innere Sicherheit geht rapide den Bach runter

»Über 50 Prozent mehr Mord und Totschlag, neue Höchststände bei Sexualverbrechen und Körperverletzungen, 76 Prozent mehr politisch motivierte Gewaltdelikte, 34 Prozent mehr Einbrüche in Kellerräume, 18 Prozent mehr Gewalt durch Jugendgruppen.«

Foto: Pixabay
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Wie die Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und die Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel am Donnerstag bei der Vorstellung der Berliner Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2024 bekannt gaben, ist die Kriminalität in Berlin erneut angestiegen [siehe Bericht »Berliner Morgenpost«]. Die Zahl der Kriminalfälle lag 2024 mit 539.000 Fällen rund 2.300 Fälle höher als im Jahr zuvor.

Dabei sei besonders die Gewalt gestiegen, die von Jugendgruppen ausgeht. Dabei wird weniger als die Hälfte der Fälle aufgeklärt. Weiterhin sei ein Anstieg der Rohheitsdelikte verzeichnet worden. Auch die Zahlen bei Mord und Totschlag sollen gestiegen sein, heißt es.

Der Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Karsten Woldeit, kommentiert die aktuell vorgelegte Polizeiliche Kriminalitätsstatistik:

»Die Zahlen sind erschreckend, die Entwicklung ist katastrophal. Über 50 Prozent mehr Mord und Totschlag, neue Höchststände bei Sexualverbrechen und Körperverletzungen, 76 Prozent mehr politisch motivierte Gewaltdelikte, 34 Prozent mehr Einbrüche in Kellerräume, 18 Prozent mehr Gewalt durch Jugendgruppen – Berlins innere Sicherheit geht, man kann es nicht anders sagen, rapide den Bach runter.

Diese Entwicklung ist die Folge einer Politik, die jahrelang zugeschaut, verniedlicht und abgewiegelt hat. Exemplarisch steht hier der mit rund 50 Prozent weit überproportionale Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei den Tötungsdelikten. Wann immer die AfD solche Zahlen kritisiert hat, wurde ihr Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen, anstatt die Kritik ernst zu nehmen und gegen die Entwicklung anzukämpfen.

Wenn Innensenatorin, Polizeiführung und Justiz nicht endlich Abschied von ihrem Kuschelkurs nehmen, stellt Berlin bald das Chicago der 1920er-Jahre in den Schatten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: <Frank>

Wie oft haben wir schon Drogenabhängige und Obdachlose aus unseren Objekten entfernt. Jeweils unter dem Risiko das die Situation eskaliert, wieviele Einbrüche hatte allein ich schon, wie of erzählen mir Kunden und Klientel von ihren kürzlichen Einbrüchen.

Und das alles nicht nur seit Angela. Es ging schon mit der EU los. In den 1990ern kamen die Rumänischen Verbrecherbanden, die Hütchenspieler u.v.m. Da ging es schon los. Mit dem LKW ganze Häuserblocks ausgeräumt in Wilmersdorf. Mit der Grenzöffnung nach Osten ging es los.

Ich bin da total abgehärtet. Ist mir völlig Schnuppe. Das ist das neue Normal sage ich immer. Sichern sie alles, lassen sie nichts wertvolles im Keller und lassen sie nirgends etwas liegen. Trauen sie keinem, bringen sie ihre Kinder zur und holen sie von der Schule ab. Undzwar bis zur 10. Klasse. Lassen sie ihre Kinder niemals alleine auf die Straße! Seien sie dabei, koste es was es wolle und wenn es der Job ist! Völlig egal, das Leben ist wichtiger.

Bereiten sie ihre Kinder auf DIESE Welt vor indem sie sie lehren Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen und vorbereitet zu sein im Ernstfall. IHERE Welt existiert nicht mehr. Sichern sie ihre Türen.

Was soll ich sagen. Die allermeisten Berliner leben noch im Berlin von 1970. Sie erkennen nicht in welcher Gefahr sie, ihre Familie und ihr Eigentum schweben und passen sich nicht an. Sie leben in einer Blase und sind sich dessen selbst dann nicht bewußt, wenn sie selbst betroffen sind. Ungesicherte Wohnungstüren, Kinder allein auf der Straße, keine Selbstverteitigungsfähigkeiten. Völlige Ignoranz und schönfärberei ist ein überdimensionales Problem in Berlin!

Natürlich sind diese Zahlen dann selbstverständlich.

Das muß ja kommen bei so viel Ignoranz!

Dennoch, das ist das neue Normal. Du passt dich an oder wirst Teil der Kriminalstatistik.

So einfach ist das. Und nicht nur in Berlin.

Gravatar: Fritz der Witz

Das einzige was mich wundert ist, dass es in der BRDigung überhaupt noch Polizisten gibt. Eigentlich hätten doch alle längst den Dienst quittieren müssen, oder ? Bei der Bundeswehr verhält es sich genauso.

Gravatar: werner S

Ich kann das Wort Berlin nicht mehr hören. Kann man es nicht auf Scheißhaufen umtaufen?

Gravatar: KassaBlanka

>>rund 50 Prozent weit überproportionale Anteil ausländischer Tatverdächtiger <<...

...und der Rest rekrutiert sich auch aus dieser Klientel, hat aber u.a. einen dt. Pass?

Gravatar: Siegfried

Es liegt nicht allein an Berlin, es ist das System BRD was Verwahrlosung, Bildungsferne und Kriminalität hervorbringt.
West-Deutsche und Zuwanderer gleichen sich im Niveau an.

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