Über vierzig Prozent des akademischen Nachwuchses beabsichtigt, nach dem Studium Deutschland zu verlassen. Gründe dafür sind vor allem die besseren Löhne im Ausland und die miserable Wirtschaftslage in der Bundesrepublik, insbesondere im Bereich der Industrie. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
»Nicht nur die Industrie wird aus Deutschland gejagt, auch der studentische Nachwuchs sucht im Ausland eine Zukunftsperspektive. Wir sehen deutlich: Die Langzeitfolgen der verfehlten Politik der etablierten Parteien werden verheerend sein. Nicht nur ruiniert die gescheiterte Energiewende sowie die Sanktionspolitik gegenüber Russland die heimische Wirtschaft, man vergrault mit hoher Abgabenlast und horrenden Mietpreisen auch noch die akademische Jugend. So wird Deutschland langfristig nicht mehr konkurrenzfähig sein.#
Ein Staat, der nicht in die Zukunft seines Volkes investiert und die aufklaffenden Lücken mit Migranten zu kompensieren versucht, ist zum Scheitern verurteilt. Angesichts der demografischen Krise unserer Gesellschaft muss schnellstens umgelenkt und deutschen Studenten eine Zukunft im Heimatland ermöglicht werden. Dazu gehört, dass der Arbeitsmarkt attraktiver wird – vor allem durch eine Reduzierung der Abgaben- und Steuerbelastung.«
Kommentare zum Artikel
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# Tina D. 08.01.2025 - 06:08
Für den Lehrer einer Koranschule, mehr wird es in Deutschland bald nicht mehr geben, reichen diese Bildungsstandards sicher aus.
PS.: Ich habe gestern, ich glaube bei der Jungen Freiheit, etwas gelesen, da ging es darum, wie man kritische Professoren ... also solche, die z.B. das GenderGaga und den menschgemachten Klimaschwindel in Frage stellen, aus ihren Lehrstühlen hinausmobbt bzw. den Zugang verhindert. Solche Koryphäen wandern dann natürlich ab, mit aller Konsequenz für das hiesige Bildungssystem. Was ich damit sagen will: Es wird in Zukunft sicher nicht besser hier. Die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands rückt so immer weiter in die Ferne. Irgendwelche StartUps die Apps für das Smartphone entwickeln werden das nicht schaffen.
Nicht nur die Jungakademiker, auch die Professoren, da sie hier in Deutschland keine Festanstellung bekommen, die Universitäten mangelhaft ausgerüstet sind und mit "Abiturienten" geflutet werden, die nicht einmal fehlerfrei einen Text schreiben können oder im Rahmen des "Nachteilsausgleichs" gute Noten erhalten, ohne das dazu notwendige Wissen zu haben bzw. nicht einmal eine gute Allgemeinbildung oder fehlerfrei die deutsche Sprache sprechen und verstehen.
Beispiel: Ein 17 jähriger Syrer, der ein halbes Jahr hier ist, erhält eine 3 - befriedigend im Deutschunterricht auf Abiturniveau im Rahmen des Nachteilsausgleichs erhalten, ohne überhaupt richtig deutsch zu sprechen geschweige denn zu schreiben. Nur dieses gebrochene "Ausländerdeutsch". Er hat sich dann vom Nachhilfeunterricht in dem Institut, in dem ich gearbeitet habe, abgemeldet, da er das ja nicht braucht und seine Zeit lieber in der Spielothek verbracht. Später habe ich erfahren, dass er 2 Jahre danach ein 3-er Abitur gemacht hätte und wollte Lehrer werden.
Was die Frau Merkel da angerichtet hat, ist unbeschreiblich.
Neulich habe ich gelesen:
Die Idee, Deutsche Dummheit durch importierte Dummheit zu ersetzen, kann nur von den ganz Saudummen kommen.
So ist es halt in Kolonien die ausgeblündert und ausgeblutet werden.
Oder glaubt irgend einer noch an Volkssouveränität in D?
Schaut Euch einfach den Ablauf von Wahlen an.
... „Über vierzig Prozent des akademischen Nachwuchses beabsichtigt, nach dem Studium Deutschland zu verlassen. Gründe dafür sind vor allem die besseren Löhne im Ausland und die miserable Wirtschaftslage in der Bundesrepublik.“ ...
Einen weiteren der wohl gewichtigsten Gründe dafür meine selbst ´ich` zu erkennen:
https://www.deutschlandfunk.de/perspektiven-junger-akademiker-wir-sehen-eine-sehr-grosse-100.html
Sie wollen ganz bestimmt nicht nur wegen der Abgaben- und Steuerbelastung ins Ausland.
Der Hauptgrund dürfte die Unterwerfung unserer(?) Polit- und Medienmarionetten unter die deutschfeindliche Herrschaft der US-Globalisten sein.
Die Flucht aus Deutschland ist ein Abwehrrecht der Bürger gegenüber einen immer übergriffigeren Staat. Wir leben in monströsen Zeiten, in denen der Staat in jede Ecke des privaten Lebens eindringt. Was hat denn das noch mit Freiheit zu tun? Selbst eine Verfassung, die eigentlich den Bürger vor diesem Staat schützen solte, wird nach Belieben von Parteischranzen umgestaltet. Recht ist hier mittlerweile zur Beliebigkeit verkommen.
Ich las gestern in einem Socialmedia-Netz: "Wir haben hier unsere Fresse zu halten und nur noch/immer mehr Steuern zu zahlen. Zu mehr werden wir hier nicht mehr gebraucht!"
Dem User kann man nur noch zustimmen. Das ist Deutschland 2025.
Mit Verlaub sind das die größten Heuchler.
Jetzt wo ihre tollen Ideen bei den vergangenen Wahlen zum tragen kommen und die eigene bittere Medizin zu konsumieren ist, hauen sie ab. Jetzt sollen die Älteren, die nicht mehr abhauen können, die Suppe alleine auslöffeln.
Ja, es waren die jungen Leute, die grn dorthin gebracht haben, uns zu schikanieren.
Es waren aber nicht nur die jungen Leute. Wir haben immer noch ~ 13 % Unverbesserliche und Nutznießer.
Mein Wunsch wäre, daß die jungen Wirtschaftsflüchtlinge diese Brut mitnimmt.
Die deutsche Selbstzerstörungs-Strategie ist, Jungakademiker raus und Analphabeten rein! Dann noch die Industrie herunter fahren und weitere Sondervermögen aufbauen. Die Linke Presse jubelt … wieder ein Mikrogramm CO2 eingespart und weil jetzt Deutschland das Geld ausgeht, suchen sie nach einer neuen Geldquelle. Siehe da, sie ist gefunden. Es ist das Vermögen der Bürger, welches bald eingezogen wird!
Die müssten ja blöd sein hierzubleiben. Sollen die etwa für den Mist bluten den ihnen Habeck und Konsorten eingebrockt haben ?
Mich wundert nur das nicht noch mehr abhauen.