Mit Neuverschuldung wird alte Merkel-Politik fortgesetzt

AfD prangert an: 100 Milliarden Euro Schuldgeld für Kommunen sind falscher Weg

»Die 100 Milliarden Euro Schuldgeld für die Kommunen sind der falsche Weg. Denn die sozialen Ausgaben für Flüchtlinge und die Subventionierung der Energiewende werden auch dieses Schuldgeld aufzehren. Was bleiben wird, ist eine immer noch desolate Infrastruktur und vollständig ruinierte Staatsfinanzen.«

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Ein Teil des gigantischen Schulden-Paketes, das Friedrich Merz durchgedrückt hat, geht an die Kommunen. Doch ist das ein richtiger Schritt?

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann kritisiert die mit den Mehrheiten des alten Bundestages durchgesetzte massive Neuverschuldung mit Blick auf die Lage der deutschen Städte und Gemeinden:

»Die deutschen Städte und Gemeinden brauchen zweifellos mehr Geld für Investitionen. Mittlerweile fehlen mindestens 186 Milliarden Euro für Straßen, Schulen und weitere Infrastruktur. Doch das benötigte Geld hätten die Kommunen auch, wenn sie nicht immer neue ideologische Vorgaben des Bundes umsetzen müssten. Es sind die Folgen der Masseneinwanderung und die Umsetzung der Energiewende, welche die Kommunalfinanzen ruinieren und die Kommunen immer weiter ausbluten.

Die 100 Milliarden Euro Schuldgeld für die Kommunen sind der falsche Weg. Denn die sozialen Ausgaben für Flüchtlinge und die Subventionierung der Energiewende werden auch dieses Schuldgeld aufzehren. Was bleiben wird, ist eine immer noch desolate Infrastruktur und vollständig ruinierte Staatsfinanzen. Dank Friedrich Merz und seinen Helfern stehen die deutschen Städte und Gemeinden schon bald noch schlechter da als zuvor.

Mit dieser gigantischen Neuverschuldung wird die alte Merkel-Politik fortgesetzt und mit dem Geld unserer Kinder finanziert. Die Brandmauer der Union versperrt Deutschland und seinen Kommunen den Weg in einen bitter nötigen finanzpolitischen Neuanfang. Dieser Neuanfang setzt der Migrations- und Klimapolitik ein Ende, macht so jede Schuldenaufnahme überflüssig und stellt eine verantwortungsvolle Politik für unser Land in sein Zentrum. Das hat die AfD-Fraktion immer wieder gefordert (Drucksache 20/11623).«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Ist klar ne: Mit der Finanz-Bazooka soll auch die Kostenlawine, verursacht durch Millionen ILLEGALE abgepuffert werden.

Gravatar: Roland

Mit diesem Geld wird die Zustimmung zum Schuldenpaket im Bundesrat erkauft.
100 Milliarden für die Zustimmung der Grünen, 100 Milliarden für die Länder, 100 Milliarden für dies und das.
Wann kommt der 100 Milliarden Euro Schein ?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... "100 Milliarden Euro Schuldgeld für die Kommunen sind der falsche Weg. denn die sozialen Ausgaben für die Flüchtlinge und die Ausgaben für die Subventionierung der Energiewende werden auch dieses Geld aufzehren.
Was bleiben wird, sind eine noch immer desolate Infrastruktur und vollständig ruinierte Staatsfinanzen"! ...

Was der DIHK unter dem Titel "

- "Energiepreise bedrohen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie" -
auch m. E. sehr zurecht anprangerte!!!

Gravatar: Werner Hill

Und weil die AfD "eine verantwortungsvolle Politik FÜR unser Land" immer wieder gefordert hat, wurde sie hinter die Brandmauer verbannt.

Wenn man Deutschland abschaffen will, kann man schließlich keine Alternative FÜR Deutschland dulden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... "Was bleiben wird, sind eine immer noch desolate Infrastruktur und vollständig ruinierte Staatsfinanzen"!!! ...

Wobei es zum Erhalt dieses Zustands auch unter Merz scheinbar ganz besonders wichtig ist, dass z. B. auch "zeit.de" titeln kann:

"Jobcenter stecken deutlich mehr Geld in Verwaltung als in Arbeitsvermittlung"!!!

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