Jetzt sollen die Kinder zur Impfung gedrängt werden

AfD kritisiert: Impfempfehlung für Kinder nicht nachvollziehbar

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat vor einer Woche eine Impfkampagne und Haushaltsmittel in Höhe von 830 Millionen Euro für die Beschaffung von Impfstoffen angekündigt. Nun empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Impfung aller Kinder von fünf bis elf Jahren.

SELF Magazine, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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Karl Lauterbach hat vor einer Woche eine Impfkampagne und Haushaltsmittel in Höhe von 830 Millionen Euro für die Beschaffung von Impfstoffen angekündigt. Jetzt empfiehlt die Ständige Impfkommission die Corona-Impfung aller Kinder von fünf bis elf Jahren. 

Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla:

»Die Impfempfehlung für Kinder ist nicht nachvollziehbar. Schwere Krankheitsverläufe sind bei Kindern die Ausnahme. Dass das Risiko von Herzmuskelentzündungen als Impffolge bei ihnen niedriger ist, kann kein Argument für die Impfung sein. Hier entsteht der Eindruck, dass unsere Kinder für die ausgabefreudige Beschaffungspolitik des Bundesgesundheitsministeriums herhalten müssen. Einen solchen Zynismus weisen wir scharf zurück. Wenn Impfstoff zu verfallen droht, weil er mangels Nutzen oder wegen Risiken nicht nachgefragt wird, dann muss er eben entsorgt werden.«

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Verantwortungsvolle Eltern sollten dieses Verbrechen an ihren, ihnen anvertrauten Kindern niemals unterstützen.
Erhaltet das gesunde Immunsystem Eurer Kinder!
Fördert nicht die politischen Absichten oder die Gewinnmaximierung korrupter und verantworungsloser Verbrecher!

Gravatar: Anne Boborzi

Da werden sinnlos Steuergelder verschwendet und die Pharmaindustrie reich gemacht. Das grenzt schon an Veruntreuung! Statt, dass sich Lauterbach um den kranken Patienten "Gesundheitswesen" kümmert - und da gibt es wahrlich einiges zu tun - reitet er ein totes Pferd!
Und die Zeche zahlt der Steuerzahler! Man kann nur auf die Vernunft der Eltern hoffen, ihre Kinder nicht impfen zu lassen.

Gravatar: Franz Altermann

Wieder 830 Millionen für eine sinnlose Maßnahme. Wann gibt es endlich wieder einmal eine positive Nachricht? Sollen wir etwa alle depressiv werden?

Gravatar: I. Mayer

Diese Kinderimpfung ist eine mörderische Sache, jetzt weiß doch inzwischen jeder, was dabei herauskommt an Schäden und Todesfällen bei den geimpften und diese inzwischen mehr positiv sind als ungeimpfte und die gehen jetzt auch noch auf die Kinder los nur um mit diesem Dreck wieder Geld zu machen. Ich kann die Eltern absolut nicht verstehen die ihre Kinder als weitere Versuchskaninchen zur Verfügung stellen, die sind für mich nicht mehr bei klarem Verstand!!! Das müsste so schnell wie möglich verboten werden, da Bion-Tech selbst davor gewarnt hat. Dümmer geht nimmer.

Gravatar: maasmaennchen

Der Impfstoff muss in die Venen.Es wurden Verträge geschlossen die nicht rückgängig gemacht werden können oder bzw. wollen.Was das kommen doch Kinder genau richtig da diese sich am wenigsten wehren können und deren Eltern so wie so meistens total verblödet sind.

Gravatar: henry paul

Die STIKO ist in-kompetent, solche Empfehlungen auszusprechen bzw. anzuordnen.

Der Klabauterbach ist inkompetent sein Amt den Anforderungen entsprechend zu halten.

Der Kanzler ist inkompetent seine Mannschaft zu ihren Aufgaben zu zwingen.

das beste ist, dass alle im JOB Regierung dasselbe Fähigkeits-Attribut ( inkompetent) tragen, obwohl die Wähler ja etwas anderes erwartet hatten.

Macht nix. Dummheit siegt auf der ganzen Linie. Setzen! sechs.

Gravatar: Nordmann

Die experimentelle, genmanipulierte, zwangsweise Impfung von Kindern sehe ich als unentschuldbares Verbrechen aller Polit-Aktivisten die daran beteiligt sind.
Hier geht es nicht um eine lebensbedrohliche Seuche, sonden um Machtausübung!
Diese Menschen verdienen die Höchststrafe.

Gravatar: Hajo

Die können es einfach nicht lassen, dieses Teufelszeug auch noch den Jüngsten zu empfehlen und wenn man die Ergebnisse sieht und das alles noch unter der Ruprik Notzulassung, ohne Haftung für den Hersteller, dann müßten doch bei den Eltern die Alarmglocken klingeln und haben die keine neuen Erkenntnisse die letzten zwei Jahre hinzugewonnen?

Der Krankenstand und die Todesrate ist wie bei allen Erkältungsviren etwas höher gestiegen, wobei die Todesrate sich noch im Rahmen gehalten hat und wie immer die Alten und Vorgeschädigten vordergründig getroffen hat und man darf sich nur noch daran erinnern, daß 1970 in Gesamtdeutschland in einem Jahr 75 000 Grippeopfer zu beklagen waren und wenn man das auf zwei Jahre hochrechnet, dann wären es 150 000 Opfer gewesen, was damals aber schneller abgeklungen ist.

Die Impfung als solche kann nicht den Beweis antreten, daß sie Viren abwehrt und vor einer Ansteckung schützt, schwere Krankheitsverläufe verhindert und keine fatalen Nebenwirkungen hat. Deshalb ist der Aufwand rational und wissenschaftlich nicht zu begründen und niemand zweifelt an, daß eine Impfung beim einen oder anderen mildere Symthome aufzeigt, das kann Zufall sein oder auch Eigensuggestion, denn Gesunde sterben in der Regel nicht, sondern nur Vorerkrankte, wo der Widerstand fehlt und das kann dann verhängnisvoll werden.

Die Grippeimpfung ist doch schon seit Jahrzehnten jedes Jahr mit russisch Roulette zu vergleichen und warum soll es bei Corona anders sein und hier wird nur etwas offeriert um Geld zu generieren, der Rest ist das Risiko des Einzelnen und wer geschädigt ist, soll doch mal den Beweis trotz Impfung antreten, wer die Schuld trägt, das ist nicht möglich und demzufolge ist der Mist auch nichts wert.

Sonst könnten sie es belegen indem der Geimpfte keine Symtome mehr aufzeigt und das wäre Wirkung, alles andere ist nur ein dummes Geschwätz um die Kasse zu füllen und die Politik ist vereinnahmt auf unterschiedliche Art und Weise und macht diesen Blödsinn mit, weil sie damit auch erpressbar sind. Nun kann man vieles auf die anderen schieben, wer aber dumm genug ist und die innere Reife und Erkenntnis fehlt, der ist Steigbügelhalter für alle Roßtäuscher und ein Medikament ohne Wert ist schlicht und einfach Betrug und der Hersteller ein Betrüger, wenn er nicht den Beweis der Heilung oder sicheren Vorbeugung erbringen kann.

Das Impfen ist leider kein Einzelfall, da könnte man einen Prozeß nach dem anderen anleiern um diesen Typen das Handwerk zu legen, scheitert aber in der Regel an den gekauften Sachverständigen und dem mangelnden Wissen der Gerichte und dieses Vakuum nützen sie schamlos für ihre Interessen aus und wenn, dann müßte man sich diese Typen mal persönlich vorknöpfen um sie dann zu einer Stellungnahme zu bewegen, was aber niemand macht, will man dann nicht anschließend selbst auf der Anklagebank sitzen.

Das wäre eigentlich die Aufgabe der Politik, wenn die aber zusammen mit den anderen in einem Boot sitzen, dann ist das eine unheilige Allianz gegen die Bevölkerung und das kann man nur ändern, wenn ein Bewußtseinswandel einsetzt, wobei da vermutlich die Erwartung sehr hochgesteckt ist, wenn man die geballte Intelligenz auf unseren Straßen und Plätzen sieht.

Gravatar: werner S.

Wenn der Impfstoff, wie bewiesen ist, von Politikern wüllkürlich durch eine Notverordnung zugelassen wurde, warum werden dann die Verantwortlichen, bei gravierenden Nebenwirkungen nicht angeklagt?
Ganz einfach, weil die Staatsanwaltschaft von der Politik daran gehindert wird, Anklage zu erheben.
Nach dem Motto, wo kein Kläger da kein Richter.
In einer Firma gelten nun mal andere Gesetze, als wie in einem Staat.
Dieser unerträgliche Zustand kann nur vom Volk selber berichtigt werden.

Gravatar: Arne

@Fritz der Witz

Das sehe ich auch so! (Bezug auf 25.05.)

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