Allensbach-Umfrage belegt:

AfD für die meisten Deutschen die einzige Partei, die Islamismus bekämpft

In einer umfassenden Studie zeigt sich, dass die AfD für die Deutschen die einzige Partei ist, die Islamismus wirklich bekämpft.

Voyou Desoeuvre, CC BY-SA 2.0
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Wenn Gründe für die Wahlerfolge der Alternative für Deutschland gesucht werden, steht die Migration meist an oberster Stelle. Doch auch bei einem anderen Thema hat die Partei eine Art Alleinvertretungsanspruch: Beim Kampf gegen Islamismus und politischen Islam. Das belegt eine Studie von Allensbach.

Die Eckwerte sind schnell benannt. Auf die Frage: »Welche Partei engagiert sich besonders im Kampf gegen den radikalen Islam ?« gaben laut Welt 43 Prozent an, dies sei die AfD. Mit 21 Prozent deutlich dahinter rangiert die Christliche Union Deutschlands und ihr Bayerischer Ableger, die CSU. Mit noch einmal deutlichem Abstand folgen SPD und FDP mit jeweils 9 und 7 Prozent. Grüne und Linke liegen mit 5 und 4 Prozent in etwas gleichauf.

Das Ergebnis ist in jeder Hinsicht ein »Armutszeugnis« für die herrschenden Parteien, betont Ruud Koopmans, Professor für Soziologie und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, der die Studie entwickelte. Der radikale bzw. der politische Islam widerspricht wohl in so ziemlich jeder Hinsicht den Werten, die 1948 und nach den Erfahrungen der vorherigen Jahre im Grundgesetz als verbindlich festgelegt wurden.

Schon dass die beiden, ihrem Namen nach christlichen Parteien CDU und CSU bei nur jedem Fünften Bürger als Garanten für eine Verteidigung gegen den radikalen Islam gelten, zeigt deutlich, wie die Politik der Christdemokraten wahrgenommen wird. Eine Kanzlerin, die islamistische Terroristen ins Land lässt, ein Armin Laschet, der die DITIB hofiert, prägen das Bild einer Partei, die ihre christlichen Grundsätze nicht mehr kennt.

Ebenso überraschend ist auf den ersten Blick, dass sowohl die Sozialdemokraten als auch die Ex-SED wenig gegen den politischen und radikalen Islam unternehmen. Eigentlich sehen sich beide in der Tradition einer Aufklärung gegen Aberglaube – Stichwort ›Religion ist Opium des Volkes‹. Doch der Autor der Studie betont, die SPD sei gut vernetzt mit politisch-islamischen Verbänden. Zwei Monate nach ihrer Wahl trafen sich die beiden SPD-Vorsitzenden Walter-Borjans und Esken bereits mit dem Zentralrat der Muslime – dem aber gehören Organisationen an, die vom Verfassungsschutz den türkisch-faschistischen Grauen Wölfen, der islamistischen Muslimbruderschaft oder dem iranischen Regime zugeordnet werden.

In den Grünen erkennen nur 5 Prozent der Befragten eine Partei, die sich dem politischem bzw. radikalen Islam entgegenstellt. Auch hier ergibt sich ein klarer Widerspruch zu den vorgeblichen Idealen der Partei. Allein in Sachen Frauenrechte und Nichtdiskriminierung von Schwulen und Lesben steht der radikale Islam wohl auf der entgegengesetzten Seite der Partei. Doch bei den Bürgern überwiegt offenbar der Eindruck, den die reale Politik der Grünen vermittelt: Die Aufnahme von immer neuen Migranten aus islamischen Ländern.

Was den Umgang mit dem Islam betrifft, haben die Bürger nach der Studie eine klare Meinung: 86 Prozent fordern, dass islamische Organisationen, die ihre religiösen Gebote über das Grundgesetz stellen, verboten werden sollten. Zudem sollten nach Meinung von 66 Prozent der Befragten vom Ausland finanzierte islamische Organisationen an deutschen Schulen keinen Religionsunterricht durchführen dürfen. 63 Prozent halten nur bestimmte Gruppen, 28 Prozent den Islam insgesamt für eine Bedrohung. Nur 29 Prozent wollen das Recht von Mitarbeiterinnen in Supermärkten einschränken, ein Kopftuch zu tragen, 26 Prozent auch in anderen Betrieben.

Beim Betrachten der Zahlen ist sind die Wahlergebnisse keine Überraschung. Und da die Zahl der Moslems mittelfristig in Deutschland weiter zunehmen wird, ergibt sich hier ein Thema, mit dem die AfD punkten wird. Sie ist in den Augen der Bürger die einzige Partei, die das Grundgesetz gegen Anmaßungen des politischen und radikalen Islams verteidigt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ralph will

Der Islamismus ist nicht das erste Problem das in D angegangen werden muss. Die AfD solle sich um die Marionetten/Betrüger Regierung kümmern. Mich selbst z.B. tangiert die Corona Plandemie und deren Unterdrückungsmassnahmen weit mehr als Islamismus. Nur mit diesem Thema kommt die Afd nicht weit.
Die Scheiss Maske und der indirekte Impfzwang usw betrifft alle. Islamismus nicht.

Gravatar: Hajo

Die Muslime sind doch gerade recht zur Auflösung des Deutschtums, was allen Roten und Grünen ein Greuel ist und deshalb sind das ihre willkommenen Freunde um uns zu entnationalisieren damit wir als Konkursmasse in der kommunistischen EU aufgehen und die Briten haben das gemerkt und wollen noch eine Monarchie bleiben und mitsprechen werden sie trotzdem, ohne jegliche Verbindlichkeiten, Hauptsache man ist dabei ohne jegliche Verpflichtungen.

Gravatar: Hansi Mittel

Viele bisherige Regierungen haben nicht aus diese Islamisierung gelernt und jetzt haben wir die Soße.

Da Regierenden nie zur Verantwortung stehen müssen, muß das Volk alles ertragen, bis der Kragen platzt.

Das unsere Christenführer, wie Marx diese Menschen mitunter mit Blumenstrauß empfangen haben, zeigt, daß sie auch Volksnähe total verloren haben und verursachten Tausenden Kirchenaustritte, wobei bei den Islamisten gelten Sex. Mißbrauch zur Todesstrafe.
Mit Esel dürfen sie....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Allensbach-Umfrage belegt:
AfD für die meisten Deutschen die einzige Partei, die Islamismus bekämpft“ ...

Handelt es sich bei den Allensbacher Meinungsforschern schon darum um Nazis, weil unsere(?) heißgeliebte(?) Allmächtige(?) längst diktierte, dass der Islam trotz der schwelenden Krisen "direkt vor der Haustür der Europäischen Union" ´inzwischen` „ein Teil Deutschlands“ wurde, weil sie & Co. ´hofften`, „dass uns diese Probleme nicht direkt betreffen werden"?!
https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2018-03-21/eine-selbstkritische-angela-merkel-tritt-fuer-den-islam-ein

Ja mei, nun sind auch diese Islamisten „nun mal da“ und sollen sich in unseren Sozialsystem natürlich(?) zuhause(?) fühlen(?)??
https://www.youtube.com/watch?v=SM_uDzdlGu8

Gravatar: asisi1

Dann verstehe ich die Wahlergebnisse absolut nicht mehr!
Die Überfremdung ist die größte Gefahr, danach die Grünen und die etablierten Parteien!
Nur die Wahlergebnisse sprechen eine andere Sprache!

Gravatar: Zack

Wenn diese Radikalislamische Weltanschauung nicht erwünscht wäre, würde man sie bekämpfen. Stattdessen bekämpft man die Bekämpfer und entläßt sie ...

Gravatar: Werner Hill

Kampf gegen Migration und gegen grundgesetzwidrigen Islamismus gehören m.E. zusammen.

Mit Verboten gegenüber etablierten islamischen Organisationen in D. ist wenig auszurichten. Entscheidend wäre ein Stop für die überwiegend islamische Migration aus aller Welt und eine Beseitigung der selbstauferlegten Erschwernisse für Abschiebungen.

Die AfD wird da z.Zt. wenig ändern können, aber sie kann immer wieder anprangern, daß alle anderen Parteien nichts gegen diese gefährliche Unterwanderung Deutschlands unternehmen (dürfen?).

Gravatar: Wolfram

Die etablierte Politik lügt sich bei den Gewalt-Exzessen der Halbmondkultur in die eigene Tasche oder duckt sich feige weg ! Täter werden oft nicht nach ihrer Kultur genannt !!! Perfekter Täterschutz !!!

Auch beim muslimischen Antisemitismus und Christenhass, der sich besonders in den Schulen und auf der Straße unter migrativen Jugendlichen zeigt, beweist sich die etablierte Politik als Realitäts-Verweigerer !!! Die AfD hatte auf dieses dringende Problem schon mehrmals in den Landtagen hingewiesen und wurde von Linken und Grünen jämmerlich und z.T. ausfällig aus nazi, fremdenfeindlich oder Ausländer hassend abgewürgt oder sogar des Plenarsaals verwiesen !!! Dabei hatten die AfD-Abgeordneten nur die Sorgen und Ängste besorgter deutscher Eltern vorbringen wollen, gar nicht ihre eigene Meinung !!! Dass viele deutsche Familien aus den migrativen Brennpunkten fliehen, weil ihre Kids die Hölle durchmachen, scheint die Abgeordneten der etablierte Politik überhaupt nicht zu interessieren. Sehr schade !!!

Und die kürzlich zu tage getretenen, mobartigen Massenproteste gegen Israel mit antisemitischen Hass- und Hetztiraden, Fahnenverbrennungen usw. durch palestinensische, arabische und türkische Migranten waren nur die Spitze des Eisbergs und sorgten für Entsetzen bei Politik und Medien, wo doch alle ganz genau wussten, dass in den heidnischen Versammlungsstätten und Familien pausenlos und kollektiv gegen unsere freiheitl.-demokrat.Grundordnung, gegen Judentum und Christentum gehetzt wurde und immer noch wird !!! Das alles wurde unter Multi-Kulti totgeschwiegen, vertuscht, zugedeckt und fiel unter religiöse Toleranz !!! Ein schwerer politischer und medialer Fehler !!!

Wie kann man so viele Antisemiten und Christenhasser in ein christliches Land jüdischer Prägung lassen ??? Die AfD war und ist die einzige Partei, die sich dagegen gewehrt und vor den Folgen gewarnt hatte - und wurde dafür pausenlos gemobbt, gedisst, diffamiert !!!

Gravatar: Croata

Politisches Islam ist eine Bedrohung für ein europäisches Land. Egal welches Land. Jedes Land.

Das müsste man klar und deutlich sagen!
Wir haben es gesehen.Palestina Proteste.....
Religions Freiheit bedeutet nicht die Terroristen loben!
Ansonsten - bin ich für alle Religionen offen.... Wir aber - leben in Europa und das bedeutet christliche Werte pflegen und leben.
Ich erwarte von der Politik das sie uns von politischen Islam schützt!!!
Ich erwarte eine klare Abgrenzung zu dem politischen Islam in Deutschland !!

".... dass islamische Organisationen, die ihre religiösen Gebote über das Grundgesetz stellen, verboten werden sollten..... "

und wie!!!!

1 Milliarde für - Kampf gegen Islamismus - wäre ein gutes Signal...

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