Politische Einflussnahme auf Corona-Risiko-Enschätzung

AfD fordert: Lauterbach muss nach seinem RKI-Geständnis zurücktreten

»Die Regierung hat politischen Einfluss auf das RKI genommen. Somit konnten Millionen Menschen die Freiheitsrechte genommen und die Bürger zu einem gentechnischen Impfexperiment genötigt werden. Jetzt, wo die ganze Wahrheit auf dem Tisch liegt, gibt es nur einen Weg, um die willkürliche Corona-Politik aufzuarbeiten: Wir brauchen einen Corona-Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag.«

Foto: Screenshot YouTube/BR
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Wie die BILD-Zeitung berichtete, hat der SPD-Gesundheitsminister hat auf eine parlamentarische Anfrage nun zugegeben, die Corona-Experten und das RKI in Bezug auf die wissenschaftlichen Risiko-Einschätzungen zur Corona-Lage politisch beeinflusst zu haben.

So geht aus den RKI-Files beispielsweise hervor, dass die Mediziner und Virologen im Frühjahr 2022 Entwarnung geben wollten. Doch auf Anweisung von Karl Lauterbach durften sie es nicht. Und zwar aus politischen Gründen.  Ja, das Gesundheitsministerium hatte damals die Entscheidung beeinflusst. Es hatte dafür gesorgt, dass die Risikobewertung nicht gesenkt wurde.

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marin Sichert, mit:

»Das, was unsere Fraktion der Bundesregierung seit Jahren immer und immer wieder vorgehalten hat, ist nun von Minister Lauterbach bestätigt worden: Die Regierung hat politischen Einfluss auf das RKI genommen. Somit konnten Millionen Menschen die Freiheitsrechte genommen und die Bürger zu einem gentechnischen Impfexperiment genötigt werden. Jetzt, wo die ganze Wahrheit auf dem Tisch liegt, gibt es nur einen Weg, um die willkürliche Corona-Politik aufzuarbeiten: Wir brauchen einen Corona-Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag. Aber zunächst muss Minister Lauterbach zurücktreten, er hat genug Schaden angerichtet. Mit ihm kann es keine Aufarbeitung geben.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Nicht nur zurück treten. Anklagen, verurteilen und wegsperren!

Gravatar: werner S

Ich bin für lebenslanges Straflager, bei harter Arbeit.

Gravatar: egon samu

Der irre Karl reicht natürlich nicht!
Alle Mitmacher der Covid-Diktatur müssen vor ein unabhängiges Gericht gestellt werden. Selbstverständlich NICHT in Germanistan, wo sogar das allerhöchste Gericht in Karlsruhe mit Merkels sozialistischer Rotrobenbrigade besetzt ist...

Gravatar: Werner Hill

Da müßten mindestens auch noch etliche der scheinheiligen Corona-Despoten in den Ländern mit zurücktreten. Diese Feiglinge haben lieber "ihre" Bürger schikaniert, als sich diesem böswilligen Schwindel zu verweigern und zu riskieren, bei der Corona-Mafia in Ungnade zu fallen.

Ganz besonders denke ich da an jemanden, der sich damit als Kanzler empfehlen wollte ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Die Regierung hat politischen Einfluss auf das RKI genommen. Somit konnten Millionen Menschen die Freiheitsrechte genommen und die Bürger zu einem gentechnischen Impfexperiment genötigt werden. Jetzt, wo die ganze Wahrheit auf dem Tisch liegt, gibt es nur einen Weg, um die willkürliche Corona-Politik aufzuarbeiten: Wir brauchen einen Corona-Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag.« ...

Obwohl das Karli auch dies bzgl. etwa schon deshalb keinerlei(?) Schuld trifft, weil er sich - wie sein Chef https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/scholz-holt-sich-immer-noch-rat-von-merkel-18456293.html
- entsprechend beraten ließ???????
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-diese-sieben-fachleute-beraten-bundesregierung-und-laenderchefs-a-93abc4f5-cac1-4cbb-bc22-8d3b9c623b28

Gravatar: karlheinz gampe

Es muss Anklagen geben! Viele korrupte Unterstützer, Mittäter haben mitgemacht auch die Medien. Deshalb müssen auch die angeklagt werden, die Leute zur Impfung drängten. Bei der Bundeswehr z. Bsp. die Generalität und die Verteidigungsminister! Sie gingen über Leichen! Also Mord Anklagen!
Man muss auch keinen Einzelnachweis mehr führen sondern nur, dass sie Teil, ein kleines Glied in einem korrupten kriminellem System waren!

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