UN-Zukunftsgipfel »Summit of the Future«

AfD fordert: Beteiligung Deutschlands am »Global Digital Compact« beenden

»Erklärtes Ziel des Dokuments ist, die Wirtschaft anderer, nicht-europäischer Staaten stärker wachsen zu lassen als unsere. Das bedeutet nichts anderes, als die Forderung nach relativem und absolutem Niedergang Deutschlands und Europas, den wir durch die Altparteien- und Ampelpolitik ohnehin erleben, schwarz auf weiß auf Papier zu drucken und zu beschleunigen.t«

Foto: Screenshot Youtube
Veröffentlicht:
von

Am 22. und 23. September 2024 wird in New York der UN-Zukunftsgipfel »Summit of the Future« stattfinden. Deutschland und Namibia agieren als Moderatoren und bereiten die Abschlusserklärung dieses Gipfels, den »Pact for the Future«, vor. Als Anhang, jedoch als eigenständiges Dokument, soll der »Global Digital Compact« (GDC) stehen.

Zum »Global Digital Compact« teilt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt, mit:

»Der Global Digital Compact wird unsere Wirtschaft und Digitalwirtschaft noch weiter schwächen und zerstören und wir lehnen diesen Pakt entschieden ab.

Erklärtes Ziel des Dokuments ist, die Wirtschaft anderer, nicht-europäischer Staaten stärker wachsen zu lassen als unsere. Das bedeutet nichts anderes, als die Forderung nach relativem und absolutem Niedergang Deutschlands und Europas, den wir durch die Altparteien- und Ampelpolitik ohnehin erleben, schwarz auf weiß auf Papier zu drucken und zu beschleunigen.

Der Vertreter der Bundesregierung, Staatsminister Tobias Lindner, hat außerdem ausdrücklich zugegeben, dass es der Bundesregierung um ‚Gender‘-Ideologie geht, was die Stoßrichtung dieses Abkommens bereits klarmacht.

Gerade weil in Deutschland und auch anderen westlichen Staaten immer mehr Inhalte im Netz zensiert und gesperrt werden, sind vereinheitlichte globale Regeln, wie sie durch den ‚Global Digital Compact‘ erreicht werden sollen, ein großes Problem. Aktuell können deutsche Nutzer noch auf ausländische Plattformen ausweichen, die nicht denselben Zensurregimen unterliegen. Ziel von UN und der Bundesregierung ist es, durch Vereinheitlichung immer mehr Kontrolle zu erlangen. Das lehnen wir entschieden ab.

Ich habe heute die Bundesregierung aufgefordert, die Akteure auch aus der sogenannten ‚Zivilgesellschaft‘ konkret zu benennen, die an dem Papier mitschreiben. Wir als AfD-Bundestagsfraktion werden zeitnah weitere Initiativen zu diesem Thema starten.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Heinrich

Diese internationale Mischlerei von Welt-Organisationen die Unipolar sein wollen mit Weltregierung bringt gar nichts. Insbesonders auch das von ihnen ausgeführte Völkerdurchmischung bringt nur viele, massive Probleme. Das zeigt sich schon seit längerer Zeit, hat aber jetzt schwerwiegende Auswirkungen auf Deutschland, Österreich, Niederlande, Spanien, Italien, Irland, UK, Irland, Scotland, usw.

Deshalb müssen die einzelnen Nationalen und Souveräne Staaten wieder ihr eigenes Vertrauen stärken, einen Neubeginn machen, sich selber neu organisieren und für ihr Land sich einsetzen. Und nicht immer nach internationalen Verbindungen schauen. Selbst ist das Land.

Bei Deutschland zeigt sich insbesondere die massiven wirtschaftlichen Schäden durch eine falsche Regierung, die das runterfahren der Wirtschaft fördert.

Siehe das Resultat: Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt drastisch zu. Für das Jahr 2024 prognostizieren Experten einen Anstieg um 21 Prozent. Besonders auffällig ist die Zunahme sogenannter Großinsolvenzen, also Insolvenzen von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro. Bereits im ersten Halbjahr 2024 wurden 40 solcher Fälle verzeichnet – ein Anstieg von 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (welt: 10.09.24).

https://blackout-news.de/aktuelles/zahl-der-grossinsolvenzen-im-ersten-halbjahr-um-37-prozent-gestiegen-weitere-zunahme-erwartet/

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Erklärtes Ziel des Dokuments ist, die Wirtschaft anderer, nicht-europäischer Staaten stärker wachsen zu lassen als unsere. Das bedeutet nichts anderes, als die Forderung nach relativem und absolutem Niedergang Deutschlands und Europas, den wir durch die Altparteien- und Ampelpolitik ohnehin erleben, schwarz auf weiß auf Papier zu drucken und zu beschleunigen.« ...

Weil „die USA ein einiges Europa verhindern“ wollen?!
https://insideparadeplatz.ch/2022/05/07/warum-die-usa-ein-einiges-europa-verhindern/

Wäre es da nicht sogar schon darum ein Segen für Deutschland, wenn der hoffentlich auch künftige US-Präsident Trump seine Drohung umsetzen würde
https://www.youtube.com/watch?v=BFMybRoSflY,
da sich Deutschland dann unter russische Obhut begeben – den Status als 51. Bundesstaat der USA aufgeben – und hernach der Familie des ´Bären` beitreten könnte?!

Gravatar: werner S

Die vereinten Nationen haben den souveränen Staaten nichts zu befehlen. Ich bin für die Auflösung dieser globalen Verbrecher-Organisation.

Gravatar: Werner Hill

Was haben Wirtschaft und Digitalwirtschaft mit "Gender-Ideologie" zu tun?

Aber man liegt bestimmt nicht falsch, wenn man davon ausgeht, daß es im Zweifel immer um Initiativen gegen das Wohl Deutschlands geht und daß unsere(?) Marionettenregierung allem zustimmen muß, um bei ihren Strippenziehern nicht in Ungnade zu fallen.

Siehe auch WHO-Pandemievertrag oder den zu erwartenden Verzicht auf ein erforderliches Veto gegen die nicht minder schlimmen "Internationalen Gesundheitsvorschriften" (IVG bzw. IHR).

Gravatar: Anton Machert

Für mich ein klarer Fall.
Die da sollen sich selbst digitalisieren.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang