Beatrix von Storch stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD

AfD-Bundestagsfraktion hat Fraktionsvorstand gewählt

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am Donnerstag, den 30. September, auf ihrer konstituierenden Sitzung ihren Vorstand gewählt.

Foto: AfD-Fraktion im deutschen Bundestag
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Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am Donnerstag, den 30. September, auf ihrer konstituierenden Sitzung ihren Vorstand gewählt.

Dies sind die Ergebnisse:
 
Fraktionsvorsitzende:
Alice Weidel, Tino Chrupalla

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende:

Sebastian Münzenmaier, Beatrix von Storch, Leif-Erik Holm, Corinna Miazga, Norbert Kleinwächter
 
Erster Parlamentarischer Geschäftsführer:
Bernd Baumann
 
Parlamentarische Geschäftsführer:
Stephan Brandner, Götz Frömming, Enrico Komning
 
Ehrenvorsitzender:
Alexander Gauland

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: famd

Doppelspitzen sind ja nichts Neues - haben andere Parteien auch gehabt.
Der Vorteil: Das Meinungs- &Entscheidungsspektrum lässt sich besser koordinieren, die Schlagkraft nach Außen ist größer. Also da sehe ich kein Problem.
Was mich ein wenig ärgert, die AfD kuscht mir in letzter Zeit zuviel. Man kann die (noch vorhandenen) Gesetze doch mal richtig ausloten um das Rote Politbüro durch Klagen und Anzeigen wegen Verstoß gegen die Menschenrechte unter Druck zu setzen. Denn, der Sachverhalt der Ausgrenzung und die Diskriminierung der eigenen Deutschen Bevölkerung auf allen Ebenen geht in die entscheidende Stufe und wird schlimmer.

Gravatar: Lieschen Müller

Da hab ich nichts zu meckern.
Beste Gruppe.

Gravatar: werner

Das wäre die kompetenteste Regierungsmannschaft, die Deutschland je hatte.
Deutschland würde erblühen.

Gravatar: Ede Wachsam

@Noerdlinger Max 01.10.2021 - 10:26

Ich denke was Frau Dr. Weidel an Fachwissen und Kompetenz, sowie Redetalent und Durchblick auf der Pfanne hat, muß ihr erst mal eine/r nachmachen. Da ist auch Herr Chrupalla eher nur ein Vorzeige Ossi für mich und kann ihr m.E. das Wasser nicht reichen. Nach der Regierungs-Totalpleite mit der "Großen Voristzenden" und einer völlig unbedraften Grünpflanze, die es danach werden wollte, sowie einigen anderen Gradlaufversager/rinnen in diversen Parteien, (ausgenommen Frau S. Wagenknecht) war ich eher geneigt den Männern, falls solche noch in ausreichender Zahl, ("Betonung liegt auf Männer") vorhanden sind, wieder eher eine solche Spitzenposition zuzutrauen. In diesem Falle aber ist für mich Frau Dr. Weidel unbedingt die 1. Wahl, sehr geeignet und locker fähig in der AfD das Amt der Fraktionsvorsitzenden allein auszufüllen. Außerdem ist sie sehr sympatisch und als Mensch in jeder Hinsicht liebenswert, trotz ihrer messerscharfen Reden im BT, welche die Dinge immer sachlich klar und konket auf den Punkt bringen bzw, beim Namen nennen. Mich begeistert die klare Sprache von Frau Dr. Weidel.

So etwas liebe ich, als dieses ewige Politwischiwaschi mancher Langweiler und Rinnen. Da kommt richtig Leben in die Bude und die Grüninnen und Grünen Hof- und sonstige Reiter geifern was das Zeug hält, weil Sie Intelligenzmäßig und sachlich mit dieser Spitzenfrau einfach nicht mithalten können. Politiker müssen Sachkompetenz und eine klare Sprache haben, sonst sind sie einfach nur Schwätzer.

Der andere Punkt den Sie Herr Max da ansprechen, bezüglich reicher "Strippenzieher, womit Sie sicher die "Graet Resetter" und den "Deep State" meinen kann ich so nicht stehen lassen. Da dies aber von Ihnen nur eine Vermutung oder Behauptung ist, Sie aber keinerlei Beweise dafür liefern, ignoriere ich solche Aussagen geflissentlich. Selbstverständlikch auch den subtilen Hinweis auf Frau Weidels Privatleben, denn das ist wirklich rein privat und ein unfairer Tiefschlag.

Gravatar: Werner Hill

@ Noerdlinger Max

Der Hauptunterschied zwischen Merkel und Weidel ist, daß letztere nicht ihre Seele an Soros & Co. verkauft hat.

Und wenn es journalistische Untersuchungen gegen Weidel gäbe, würden die mit Sicherheit den Mainstream interessieren.

Auch sonst halte ich Ihren Beitrag weder für überzeugend noch ist er im Sinne der AfD.

Gravatar: Cantacuzene

Namen, die man sich merken wird. Sie retten Deutschlands Ehre.

Gravatar: Noerdlinger Max

Doppelspitze ist nur dazu gut, die Verantwortlichkeiten zu vertuschen. Chrupalla ist gut für 90% der Stimmen. Was hat denn eine Frau Weidel in der Parteispitze zu suchen. Wie konnte diese Person, die mit ihrem Wohnort in der Schweiz und ihren privaten Verhältnissen zu den abgedrehten Grünen paßt, aber nicht in das christlich bürgerliche Anliegen der AfD? Strippenzieher aus dem Sumpf der Superreichen haben uns dieses attraktive Blondie als Agentin ins Nest gesetzt. Dahingehende journalistische Untersuchungen gibt es genug, die aber den Mainstream seltsamerweise nicht zu interessieren scheinen. Frau Weidel lernt von Merkel und perfektioniert dieses System, so wie die Altparteien die Stasimethoden analysiert und übernommen haben. Gott bewahre Deutschland vor Merkel 2.0.

Gravatar: Karl Napp

Bei ARD&ZDF ist es usus geworden, in ihren Berichten bei promovierten Akademikern den Dr. Titel wegzulassen. Wenngleich der Dr. Titel ein Teil des Namens ist - so habe ich es jedenfalls vor 60 Jahren gelernt. Kann diese Namensverkürzung bei ARD/ZDFdamit zusammenhängen, daß bei ARD/ZDF sehr viele Journalisten mit abgebrochenem Studium arbeiten?

Gravatar: Werner Hill

Gratuliere!

Daß solche interne Wahlen nicht immer reibungslos verlaufen ist auch bei anderen Parteien normal.

Aber bei der AfD heißt es gleich (lt. Focus):
Weidel droht AfD-internern Putsch - "völkisch-nationalistischer Flügel" will Doppelspitze verhindern.

Wenn die AfD groß werden will, muß sie solche Angriffsflächen vermeiden. Sie braucht weder einen EU-affinen Meuthen noch einen "Flügel". Sie muß nur ihrem Namen gerecht werden: Alternative FÜR Deutschland.

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