Todesfälle nach Impfungen

AfD-Bundestagsfraktion fordert Obduktion aller nach Corona-Impfung Verstorbener

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich gesetzlich zu regeln, dass alle Menschen, die innerhalb eines Monats nach einer erfolgten Corona-Impfung versterben, grundsätzlich obduziert werden. Nur auf dem Weg der sogenannten inneren Leichenschau lässt sich feststellen, ob und in welchem Zusammenhang der eingetretene Tod mit der vorangegangenen Corona-Impfung steht.

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Die AfD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich gesetzlich zu regeln, dass alle Menschen, die innerhalb eines Monats nach einer erfolgten Corona-Impfung versterben, grundsätzlich obduziert werden. Nur auf dem Weg der sogenannten inneren Leichenschau lässt sich feststellen, ob und in welchem Zusammenhang der eingetretene Tod mit der vorangegangenen Corona-Impfung steht.

Dazu erklärte Professor Dr. med. Axel Gehrke, Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion:

»Bisher gleicht der geheimnisvolle Umgang mit mehr oder weniger versteckten Verlautbarungen über Todesfälle nach Impfungen, insbesondere in den Altersheimen, einem ‚Blinde-Kuh-Spiel‘. Nur eine möglichst hohe Anzahl von Obduktionen gibt der Bevölkerung Gewissheit, dass das tatsächliche Impfrisiko wissenschaftlich ermittelt und in die Impfempfehlungen eingepflegt wird. Anders kann die laut neugefasstem Infektionsschutzgesetz explizit aufgeführte verpflichtende Risikoaufklärung vor der Impfung nicht korrekt durchgeführt werden.

Laut Bulletin des Paul Ehrlich Institutes vom 28.1.2021 wurden dem Institut bisher 69 Todesfälle nach erfolgter Impfung gemeldet. Alle Todesfälle betrafen Personen, die mit Impfstoff von BioNTech/Pfizer geimpft wurden und variierten zwischen 1 Stunde bis 18 Tage nach der Impfung. Ein Zusammenhang mit einer Covid-19 Erkrankung wurde bei 11 Verstorbenen vermutet, in 25 Fällen wurde die Todesursache als unbekannt gemeldet und in allen anderen Fällen seien die Patienten an ihren multiplen Vorerkrankungen gestorben, wobei man sich zurecht fragen muss, wieso sie bei so schweren Vorerkrankungen überhaupt geimpft werden konnten. Allein aus dieser Zusammenstellung zeigt sich eindeutig, dass dringend evaluiert werden muss, inwieweit Todesfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung auftreten, direkt auf diese zurückzuführen sind und welche möglichen Vorerkrankungen die Sterblichkeit begünstigen.

Wir fordern daher die Bundesregierung auf, unverzüglich die gesetzliche Grundlage und Verpflichtung für rechtsmedizinische Untersuchungen von Patienten, die nach einer Corona-Impfung verstorben sind, zu schaffen. Eine Obduktion ist darüber hinaus auch unerlässlich für den Nachweis, ob eine strafbare falsche Aufklärung vorliegt und ob die Risikobewertung der neu zugelassenen Impfstoffe überarbeitet werden muss.

Und schlussendlich: Auch die Angehörigen der Verstorbenen haben ein Recht darauf zu erfahren, woran ihre Familienmitglieder verstorben sind und ob es sich eventuell um einen vermeidbaren Tod gehandelt hat.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

<<AfD-Bundestagsfraktion fordert Obduktion aller nach Corona-Impfung Verstorbener>>

Es ist 100 %ig zu erwarten, dass diese Forderung abgschmettert wird! Denn viel zu groß ist die Angst dieser verlogenen Politiker, dass sich bei fast allen dieser nach der Impfung Verstorbenen herausstellen würde, dass der Tode eindeutig auf die Impfung zurückzuführen ist.
Wenn vielleicht einzelne Obduktionen durchgeführt werden würden, dann sicher auch NUR von politisch konformen Pathogen, die dann natürlich "herausfinden", dass der Tod absolut nichts mit der Impfung zu tun habe.
Ganz anders bei den schwerkranken alten Menschen, die an ihren Erkrankungen zzgl. der extremen psychischen Belastung durch das Eingesperrtsein und das von den Angehörigen Ferngehaltenwerden, verstorben sind, jedoch ALLE zu Corona-Toten erklärt werden.
Es wird doch ALLES, was diesen verlogenen Corona-Wahnsinn betrifft, POLITISCH PASSEND GEMACHT und UNWAHR DARGESTELLT!! Wem DAS noch nicht aufgefallen ist, besitzt keinen Verstand und ist des selbständigen Denkens nicht fähig!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Und schlussendlich: Auch die Angehörigen der Verstorbenen haben ein Recht darauf zu erfahren, woran ihre Familienmitglieder verstorben sind und ob es sich eventuell um einen vermeidbaren Tod gehandelt hat.« ...

Ja Himmel, Kreuz und auch für mich offensichtlich satansschwänzige Göttin(?), weshalb sich auch mir völlig ungebildeten Etwas die Frage stellt:

„Woran sterben die Deutschen eigentlich“ tatsächlich???
https://www.deutschlandfunk.de/woran-sterben-die-deutschen-eigentlich.709.de.html?dram:article_id=88053

Gravatar: Bertl

.....mit oder an der Impfung gestorben....

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Die Parlamentarier der größten Oppositionspartei sind offensichtlich aus dem Winterschlaf erwacht und stechen in geradezu brillanter Form in das von Frau Merkel konstruierte, aus Lug und Betrug bestehende Corona "Wespennest", Kompliment an die AfD, soviel Mut hätte ich von der Partei nicht erwartet und wenn ich raten müsste, welches AfD Mitglied auf die Idee gekommen ist, diesen Antrag zu stellen, würde ich nicht auf Herrn Meuthen tippen.
Inhaltlich müsste der Antrag eigentlich von allen Parteien befürwortet werden, die sich angeblich für das Wohl des deutschen Volkes einsetzen, ich gehe trotzdem davon aus, dass der Antrag abgewiesen wird, weil er die Manipulationen hinsichtlich der Anzahl von Personen, die durch Impfungen verstorben sind, auf Null reduziert.

Gravatar: Gretchen

Klar, aber wenn schon Obduktion, dann nur von Pathologen, die "im Club" sind oder direkt den Logen unterstehen.
Damit kann man wohl sagen: gut gemeint, aber im korrupten Merkelstan nicht umsetzbar.Wie alles andere Sinnvolle auch.
Die Welt braucht christliche, grundsätzliche Veränderungen.
Keine zusätzlichen "Beweise" , für Dinge , die wir doch sowieso alle wissen.Schliesslich ist nicht jeder blöd.
Und , die Nachdenklichen werden derzeit sprunghaft mehr.Es tut sich was , auch beim einfachen Volk, und das lässt hoffen...

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