AfD-Fraktionsvize und Europapolitiker Norbert Kleinwächter hat die neue britische Migrationspolitik [siehe auch Artikel der Freien Welt HIER] als wegweisend bezeichnet:
»Die AfD-Bundestagsfraktion betrachtet den Entwurf, der heute im Parlament in Großbritannien beraten wird, als vorbildlich. Darum prüfen wir eine entsprechende parlamentarische Initiative für den Deutschen Bundestag.
Um illegale Massenmigration und aufwändige Abschiebungen von vornherein einzudämmen, plant Großbritannien alle sogenannten Bootsflüchtlinge direkt in heimatnahe Auffangunterkünfte zu bringen – im konkreten Fall in Ruanda. Dort werden dann alle Asylanträge geprüft und wer anerkannt wird kann weiterreisen.
Dieses Verfahren hat nur Vorteile: Niemand muss mehr teure Schlepper dafür bezahlen, um über gefährliche Wege nach Europa zu gelangen. Und im Asylland entsteht kein hoher Aufwand für Unterkunft und Verpflegung. Angesichts der aktuellen Überforderung der deutschen Kommunen eine gute Lösung.«
Kommentare zum Artikel
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Die Aufnahmefähigkeit für "Flüchtige" ist am Ende und die Geduld der unmittelbar Betroffenen auch.
Da käme der britische Migrationsentwurf als Blaupause für Deutschland gerade recht. Das einzig schlechte daran ist, daß eine parlamentarische Initiative der AfD grundsätzlich abgelehnt werden muß.
Wer mit der AfD abstimmt, würde schließlich seine lukrative Position im Bundestag gefährden.
Die tolle ANTIFA-Nancy hat da sicherlich andere Visionen...