Behandlung mit Ivermectin und Hydroxychloroquin sind Alternativen zur Impfung

Ärztin und Nonne kritisiert Zwangsimpfungen als kommunistische Methoden

Schwester Deirde Byrne: Impfzwang habe »einen diabolischen Beigeschmack«.

Schwester Deidre Byrns/Bild: Screenshot C-Span
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Die Ordensschwester, Allgemeinchirurgin und Veteranin der US-Armee, Schwester Deirde Byrne, M.D. – die letztes Jahr die Nation der USA im Sturm erobert hat – kritisiert öffentlich den staatlichen Druck, eine Corona-Impfung verabreicht zu bekommen.

»Dieser Kampf ist nicht zwischen rechts und links, nicht zwischen Konservativen und Liberalen oder Republikanern und Demokraten«, sagte die pensionierte Oberstin der Armee, die auf der heutigen »Stop the Shot«-Konferenz sprach, in einem Exklusivinterview mit LifeSiteNews.

Sie sehe hinter den Kulissen einen Kampf zwischen Gut und Böse.

Byrne erklärte gegenüber LifeSite, dass mit »gesundem Menschenverstand« ergriffene Präventivmaßnahmen und therapeutische Medikamente die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei Patienten mit Corona drastisch reduzieren können.

Wenn man früh mit Ivermectin und Hydroxychloroquin behandeln würde, sagte Byrne, »müssen 80% der Menschen nicht ins Krankenhaus«.

Byrne beklagte jedoch, dass diese Behandlungen zugunsten experimenteller »Impfstoffe«, die zunehmend vorgeschrieben werden, weitgehend ignoriert werden.

»Das ist das Schlimme an der ganzen Sache: Weil es sich um ein Notimpfungsmandat handelt, versucht man, es allen aufzudrängen«, sagte Byrne und wies darauf hin, dass Notimpfungen nur dann notwendig wären, wenn es keine wirksamen Therapien gäbe.

Trotz ihrer Erfahrung mit der Wirksamkeit gängiger, sicherer Therapeutika erklärte Byrne, dass den in ihrer Klinik behandelten Corona-Patienten »nebenbei geholfen werden muss, ohne viel Aufhebens davon zu machen.«

Byrne zufolge »treffen diese Regierungsbeamten medizinische Entscheidungen [für] die Menschen und lassen ihnen nicht die Möglichkeit, selbst über Hydroxychloroquin zu entscheiden, das ein so harmloses Medikament ist«.

Wenn die von Byrne und ihren Kollegen und Krankenschwestern durchgeführten Behandlungen dazu geführt haben, dass Patienten gesund wurden, sagte Byrne: »Wir haben einfach gelächelt, als wir sahen, dass es der Person besser ging.«

Angesichts der anhaltenden Erfolge bei der frühzeitigen Behandlung mit sicheren und wirksamen Medikamenten sagte Byrne, dass die Konzentration auf experimentelle Corona-»Impfstoffe«, die unter Verwendung von abgetriebenem fötalem Gewebe entwickelt oder getestet wurden, unter Ausschluss bewährter Therapeutika »einen etwas diabolischen Beigeschmack hat.«

Nachdem sie ihren Doktortitel an der Georgetown University erworben und als Offizierin im U.S. Army Medical Corps gedient hatte, erfüllte Byrne ihre religiöse Berufung, indem sie Schwester bei den Little Workers of the Sacred Hearts in Washington, D.C. wurde.

Schwester Byrne ist Fachärztin für Familienmedizin und allgemeine Chirurgie und Mitglied des American College of Surgeons. Derzeit ist sie medizinische Leiterin der Physiotherapie- und Augenklinik der Little Workers und ehrenamtliche Chirurgin in der Catholic Charities Medical Clinic im Mount Pleasant-Viertel von D.C.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Warum betritt dieses Herzchen erst jetzt die ,,Bühne der Öffentlichkeit'' ...jetzt wo das Kind im Brunnen am Ertrinken ist ??? Oder wurde sie ebenso verteufelt wie einst ein Prof. Stöcker in D (da hört man gar nichts mehr)?

Gravatar: Lysander K.

Richtig so. Haut ihnen das um die Ohren bis sie mit ihren Lügen an die Wand fahren. Ivermectin kostet 1€/ Tag. Anscheinend zu wenig Marge für diese Gangster.
Klasse Frau.

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