Im US-Bundesstaat North Carolina sind alle Stimmen ausgezählt, auch die der Briefwähler, wie die Seiten der staatlichen Wahlbehörde belegen. 100 Prozent der 2.662 Wahlbüros haben ihre Zahlen gemeldet, sie wurden ausgezählt und der amtierende US-Präsident Donald Trump gewinnt North Carolina mit 2,732 Millionen Stimmen gegen seinen sozialistischen Herausforderer Biden (2,655 Millionen Stimmen). Das sind die Zahlen, die das NC SBE (North Carolina State Board of Elections) bereits am Abend (Ortszeit) des 3. November veröffentlicht hat und erklärte, dass Donald Trump den Staat gewonnen hat. Daran hat sich bis heute, den 6. November, nichts geändert. Nichts an den Zahlen, nichts an dem Sieg Trumps.

Dennoch halten die Mainstreammedien unverändert daran fest, dass der Staat noch umkämpft sei, dass Biden ihn möglicherweise doch noch für sich entscheiden könne. Dazu bedarf es aber der Auffindung eines Wahlsacks mit 200.000 ausgefüllten Stimmzetteln zugunsten des Sozialisten Bidens. Bei einer Wahlbeteiligung in North Carolina von in der Regel etwa 70 Prozent bleibt natürlich genügend Spielraum für ein weiteres Mirakel.

In Michigan ereigneten sich bei der Auszählung der Stimmen gleich mehrere solcher Phänomene. Und wenn man bei den Medien lange genug mit der offiziellen Bekanntgabe wartet, wer weiß, ob sich dann nicht doch noch wie von Geisterhand bereit gelegt ein solcher Wahlsack findet. Bis dahin bleibt der Staat mainstreammedial umkämpft.