US-Präsident Trump bestätigt Höchstzahl von 25.000 Mann

Abzug von US-Truppen aus Deutschland defintiv

US-Präsident Trump hat den Abzug von weiteren knapp 10.000 US-Soldaten aus Deutschland bestätigt. Die Höchstzahl der US-Truppen im Rahmen des NATO-Kontingents wird in Deutschland künftig auf 25.000 Mann beschränkt, so Trump.

Foto: The Whote House / CC0
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US-Präsident Trump hat den Abzug aller US-Truppen aus Deutschland bis auf ein NATO-Kontingent von 25.000 Mann bestätigt. Damit setzt er die unter anderem auch von seinem unmittelbaren Vorgänger, den als Kriegspräsident Nummer 1 in die Geschichte der USA eingeganenen Barack Obama, angekündigten Truppenabzug um. Obama wurde für seine Ankündigung von deutschen Altparteienpolitikern gefeiert, auch wenn es, wie so oft bei Obama, an der Umsetzung fehlte. Trump setzt besagte Ankündigung um - und deutsche Altparteienpolitiker jaulen auf, schreien Zeter und Mordio.

Im Grunde genommen ist der aktuell bevorstehende Abzug der US-Truppen lediglich die konsequente Umsetzung der in den damals 2+4-Verhandlungen getroffenen Vereinbarungen. Mit diesem Vertragskontrukt wurde de facto die deutsche vollständige Souveränität auf den Weg gebracht, die am 15. März 1991 offiziell in Kraft trat. Deutschland stand von da an nicht mehr unter dem Besatzungsstatus, fremdländische Soldaten dürfen daher nur im Rahmen eines Verteidigungsbündnisses oder nach besonderer Einladung deutschen Boden betreten.

US-Präsident Donald Trump hatte schon vor Monaten angekündigt, dass er seine »Boys back home« holen werde. Der jetzige Abzug ist nichts anderes als die konsequente Umsetzung der von ihm angekündigten politischen Schritte. Trump gehört zu den Politikern, die - anders als viele deutsche Altparteienpolitiker - ihre eigenen Worte vor der Wahl nicht bereits 30 Sekunden nach Schließung der Wahllokale vergessen haben. Die bei jenen deutschen Altparteienpolitikern zur Schau gestellte Aufregung und eintretende Schnappatmung lässt ihn darüber hinaus völlig kalt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Susanne

"Amerika hat uns bis jetzt geholfen."

Wann genau soll das gewesen sein?

Gravatar: Pro Border

@ Erdö Rablok

Um Deutschland zu zerstören braucht es keine Amerikaner.
Dazu haben wir eigene Politiker und vor allem die Linken
und die Moslems und Südländer. Amerika hat uns bis
jetzt geholfen.
Sie scheinen in einer anderen Welt, der ehemaligen
DDR zu leben.

Gravatar: Larissa

"Deutschland stand von da an nicht mehr unter dem Besatzungsstatus, "

Halte ich für ein Gerücht. In 2+4 Vertrag steht ausdrücklich das Maßnahmen der Besatzungsmächte nicht in Frage gestellt werden dürfen...

Gravatar: Hartwig

Trump ist ein exzellenter Manager. Seine Geheimdienste versorgen ihn mit allen wichtigen und entscheidenden Infos. Und er formt die Spione, dahingehend, ihm die Antworten zu geben, die er benötigt, die er will. Trump beherrscht die Kunst des klugen Fragens. Und er erkennt Lügner aus 20.000 Kilometer Entfernung sofort. Er lacht über die, die ihn betrügen oder Intrigen gegen ihn führen.

Und er weiß genau, wohin das Ferkel Murksel dieses Land fahren wird, nämlich gegen die Wand.

Er kann sich sogar auf alte Entscheidungen, des Rassisten und unfähigen Ex-Präsidenten, Obama, berufen berufen, mit dem das Ferkel gerne geflirtet hat.

Dann ist da noch Polen. Ein sehr viel zuverlässiger Partner. Mit echten, kampfbereiten Soldaten.

Wie geht man am Besten mit unseren arroganten, nichts wissenden, Möchtegern-Eliten in Berlin um? Fachfremde Minister, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und schlecht erzogen sind?

Die nicht-sozialistischen US-Amerikaner haben sehr viel über "uns" zu lachen und brauchen nur abzuwarten.

Gravatar: Hartwig

@Erdö Rablok

Machen Sie sich keine Sorgen. Merkel hat den Rotchinesen bereits die Kontrolle über Deutschland überlassen.

Wenn die kriminellen Rotchinesen mit Deutschland fertig sind, werden Sie sich noch nach den guten Amis sehnen.

Das Machtvakuum wird auf keinen Fall unbesetzt bleiben. Das glauben nur Amateure. Und der dumme Sozialismus ist ein giftiges Exportgut Europas, Russlands, Chinas, nicht der Amis.

Gravatar: Stephan

Trump muss sich jetzt noch mit ganz anderen Problemen beschäftigen:

"African countries are pushing for the UN's top rights body to launch a high-level investigation into "systemic racism" and police violence in the United States and beyond, according to a draft resolution seen Tuesday by AFP. "

Afrikanische Ländern fordern laut AFP eine offizielle Untersuchung der UN wegen systematischem Rassismus und Polizeigewalt in den USA.

Ich könnte mich köstlich amüsieren. Da legen die USA über mehr als ein Jahrhundert die Welt in Schutt und Asche um sie zu "demokratisieren" und jetzt stehen genau diese USA vor einer offiziellen UN-Untersuchung wegen systematischem Rassismus und Polizeigewalt. Da wird Hollywood bald wieder reichlich zu tun haben um das geradezubiegen.

Gravatar: Manfred Hessel

@Britta, die üblichen Hetzreden gegen den amerikanischen Presidenten werden von mir schon seit längerer Zeit mit Quellenangabe und NAMEN an das Weiße Haus oder an das US - Heimatschutzministerium weitergeleitet. Mehr kann ich momentan leider nicht tun aber ich finde, die deutsche Regierung und ihre obrigkeitshörigen Medien haben mehr als genug Dreck vor der eigenen Haustür zu kehren.

Gravatar: Alfred

Endlich mal etwas Positives in der Berichterstattung. Hoffentlich werden auch die ATOMBOMBEN der Merkel weggenommen.
Ist kein Spielzeug für eine waschechte Sozialistin! Und erst recht nicht für Grüne Exoten.

Gravatar: Britta

Nicht nur das die Truppenstärke reduziert wird.

Der amerikanische Botschafter hat Deutschland ver-
lassen!
Das muss man sich mal vorstellen. Hat es das schon mal
gegeben. Kein Botschafter aus Amerika in Deutschland. Soweit hat es unsere Regierung und die MSM mit ihren
Hassreden gegen Trump und Amerika gebracht.
Der Botschafter konnte wohl das tägliche blöde, krankhafte, kriminelle Gehetze gegen seinen Präsidenten
nicht mehr ertragen. Das kann ich auch gut verstehen.
Ich kann das auch schon lange nicht mehr hören. Wie muss es da erst dem Botschafter ergangen sein.

Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich betonen:
in meinem Namen wurde nicht über Präsident Trump
gehetzt. Ich schätze ihn, wie keinen anderen amerikanischen Präsident zuvor.
Ich schäme mich, für all den Hass der ihm aus Deutschland, entgegen schlägt. Noch dazu wo Trump
deutscher Abstammung ist.

Zum Glück ist das hier bei

Die Freie Welt

etwas anders.
Zum Glück auch bei der A F D

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Mir währe es unsagbar lieber ,die auf Grundlage der fortbestehenden Besatzungsrechte der US Truppen ,würden durch akutes Eingreifen in Berlin und Europa diesen Irrsinn benden ! Das Aggieren des internationalen Finanzkapitals , welches 2 Weltkriege finanziert hat , werden uns mit diesen Wahnsinnigen in der Politik in unbeschreibliches Unglück treiben ! Bis Merkel und dem Ende???? der ,,Kanzlerbriefe" !!!!war der ,, Deckel " auf dem Topf !
Mister Präsident bewahren SIE uns vor dem was kommen wird !!!!!

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