Dänemarks Justizminister Peter Hummelgaard wütend:

»Absolut kranke Gewaltkultur in Schweden«

Nicht nur, dass sich in Schweden seit Jahren jugendliche Migranten zu kriminellen Banden zusammenschließen und sich echte Kriege um die Vorherrschaft auf den Straßen liefern, jetzt schreiben sie auch noch »Kopfgeld« für Auftragsmorde in Dänemark aus.

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Manche Stadtteile in Schwedens Metropolen sind längst zu rechtlosen Territorien verkommen. In ihnen gelten weder das schwedische Gesetz noch eine zivilisierte Ordnung. Dort haben die Straßengangs das Sagen, Banden krimineller jugendlicher Migranten, die sich gegenseitig bekämpfen, meucheln, morden. So wie aktuell wieder einmal in Stockholm und Malmö. Die Stadtteile Rinkeby (Stockholm) und Rosengården (Malmö) gelten als die für Normalbürger mit Abstand gefährlichsten Gebiete im ganzen Land. Bei ihren Kriegen belassen die Banden es aber nicht dabei, sich ausschließlich untereinander zu bekämpfen. Sie nehmen leichtfertig unbeteiligte Opfer in Kauf oder aber greifen gezielt Frauen an, um ihre Triebe zu befriedigen.

Aktuell haben sich die kriminellen Banden den dänischen Justizminister zum echten Gegner gemacht. Denn nur wenige Tage, nachdem sich die Sicherheitsbehörden in Schweden und Dänemark auf mehr Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität vereinbart haben, taucht in Schweden eine Art Plattform, auf der Auftragsmorde samt dem entsprechenden Kopfgeld für Taten in Dänemark ausgeschrieben sind. Umgerechnet bis zu 50.000 Euro sind für einen solchen Mord drin.

»Es ist schrecklich und zutiefst beängstigend, dass es offenbar so viele junge Menschen mit Wohnsitz in Schweden gibt, die sich für so schwere Verbrechen zur Verfügung stellen«, sagt der dänische Justizminister Hummelgaard gegenüber dem dänischen TV2. Er beschreibt die Situation als Teil einer »völlig kranken, verhärteten Kultur der Gewalt«, die in Schweden offenbar entstanden sei. Dänemark werde diese Art von Kriminalität nicht tolerieren und fordert das Nachbarland auf, seinen Einfluss zu verstärken.

»Wir werden natürlich Druck auf Schweden ausüben, damit sie die Verantwortung dafür übernehmen«, sagt er.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: egon samu

Wo bleibt die Buntheit, die Toleranz, die liebevolle offene Gesellschaft gegenüber fanatischer Gewaltverbrecher?
Ach ja, die Staatsgewalt richtet sich lieber gegen einheimische Bürger, die gegen solche Zustände protestieren.
Wie in Großbritannien oder in Germanistan.
Keine weiteren Fragen....

Gravatar: Nordmann

Staatliche Schwäche gegen ausländische Invasoren zeigt die derzeitige Lage: Es bluten überwiegend Inländer.
Erfolg bringt nur rigoros-militärisches Vorgehen.
Dafür sind Sondergesetze für Waffeneinsatz und Todesstrafen für Terroristen nötig.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nicht nur, dass sich in Schweden seit Jahren jugendliche Migranten zu kriminellen Banden zusammenschließen und sich echte Kriege um die Vorherrschaft auf den Straßen liefern, jetzt schreiben sie auch noch »Kopfgeld« für Auftragsmorde in Dänemark aus.“ ...

Weil die Göttlichen(?) angeblich wertvoller als Gold sind
https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html,
und ihre Gastgeber ´deshalb` nun auch in Dänemark, Schweden etc. ´verhöhnen` dürfen???
https://www.euractiv.de/section/eu-innenpolitik/news/merkel-die-taeter-verhoehnen-das-land-das-sie-aufgenommen-hat/

Gravatar: lupo

Wie bestellt so geliefert, Skandinavien ist nur der Vorreiter von diesen Banden /Clankriminalität, in den nächsten Jahren wird ganz West Europa von diesem kriminellen Elementen beherrscht sein, vorrangig die Großstädte. Das Versagen der Politik wird nur noch runtergespielt mit dem Motto nach und die Sinnflut.

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