Säuberungswelle bei der Bundeswehr

Absetzung wegen „frauenfeindlicher“ Sprüche

Die Elite-Einheit KSK ist erneut in die Schlagzeilen geraten. Eine zivile Angestellte im baden-württembergischen Calw hatte sich über einen Oberst wegen „frauenfeindlicher Sprüche“ und „verbalen Entgleisungen“ beklagt. Der Vizekommandeur der Eliteeinheit muss seinen Posten räumen.

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Der neue Fall hat nichts mit den Vorwürfen gegen die KSK zu tun, über die erst kürzlich ausgiebig berichtet wurde. Da war es um „Geschmacklosigkeiten“ gegangen und um den Hitlergruß, der allerdings nicht bestätigt wurde. Auch in der freien welt wurde davon berichtet.

Die Vorwürfe häufen sich. "Täglich werden neue Probleme öffentlich, bis hin zum Tod eines Soldaten in der Routineausbildung." So wird Thomas Oppermann im Spiegel zitiert. Und weiter: "doch statt die Fälle rigoros aufzuklären, betreibt die Ministerin nur noch Selbstinszenierung".

Bei dem neuen Vorfall, von dem Spiegel Online berichtet, geht es diesmal nicht um einen „Nazi-Vorwurf“ oder um das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Es geht um sprachliche Äußerungen.

Bei solchen Äußerungen, die als „derb“, „frauenfeindlich“, „sexistisch“ oder „bedrohlich“ beschrieben werden, gibt es ein Problem, das die Bundeswehr bisher nicht kannte. Die Frage, was als frauenfeindlich gilt, steht im Ermessen einer klageführenden Frau.

Vielleicht sollte man über eine Art Mundschutz, bei dem man automatisch ein Blatt vor den Mund nimmt, wenn Frauen anwesend sind, als Teil einer neuen Standard-Ausrüstung nachdenken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Jomenk

Zitat:"Sind die bösen Soldaten nicht lieb und nett zu ihr?"

Eine Frau, die sich halbseiden gibt, sollte sich nicht wundern, wenn sie wie eine Halbseidene behandelt wird. Und als was stellt sich eine Frau da, die sich als Hauptpreis in einem Wettbewerb zur Verfügung stellt?

@ Müller Milch

Zitat:"aber wehe es werden ein paar politisch unkorrekte Worte gesagt ... UNGLAUBLICH!"

Der Dank des Mutterlandes eben. Und dann wundern sich alle, dass die BW Probleme hat, geeignete Bewerber zu rekrutieren. Solche Vorgänge werden sich die Soldaten merken und sich schnellstmöglich was anderes suchen. Das KSK genießt international einen guten Ruf, die Soldaten sollten keine Probleme haben, woanders einen hochdotierten Job zu bekommen.
Und in DE wird man das genau dann merken, wenn es gilt, Geiseln mit militärischen Mitteln zu befreien. Also, wenn es nicht geht, weil die, die das tun sollen, nicht mehr da sind.

@ K Becker

Zitat:"Wenn sie aber, eine nicht gewünschte Bemerkung machen, kommt das scharfe Staatsschwert der Staatstotalversager."

Wobei, wenn die so weiter machen, gibt es bald niemanden mehr, der für die das Schwert zu schwingen bereit ist. Und dazu, das selbst zu machen, dazu sind diese Leute zu schwach und zu feige. Die Drecksarbeit sollen andere erledigen.

@ Granit

Zitat:" Warum klagt sie nicht Merkels Neusiedler und Schulzes Goldjungen an?"

Weil sie mit denen in der sicheren Kaserne eher wenig zu tun hat?

@Erbschuldiger

Zitat:"sondern einen festen politischen Rückhalt"

In Deutschland? Der war gut. Die ersten, die der BW oder auch der Polizei in den Rücken fallen, sind unsere Politiker. Danach folgt die Bevölkerungsmehrheit.

Zitat:"und eine bestmögliche militärische Ausbildung und Ausrüstung."

Zu teuer. Bei Start des Afghanistaneinsatzes fehlen z.B. warme Decken. Die BW ist eine viel zu teure Schönwetterarmee.

Zitat:"möchte nicht zum Rucksackträger sensibler und überforderter KameradINNEN werden."

Kürzester Witz bei der BW? "Kameradin."

Zitat:"Ein Land, in dem BW-Soldaten als Mörder bezeichnet"

Das berühmte Tucholski-Zitat. Ist eben freie Meinungsäußerung. Auch wenn nicht zutreffend.

Zitat:"Wehrmachtsangehörige rückblickend pauschal als Nazis diffamiert werden"

Dafür waren die ganzen deutschen Frauen keine Nazis, sondern alle nur Opfer, ganz im Gegensatz zu allen Männern. Selbst Eva Braun hatte nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Schließlich erhielten die Frauen in DE ja erst 1919 das Wahlrecht...

@H.von Bugenhagen

Zitat:"Ja auch in der Bundeswehr werden Plätze geschaffen für Moslems."

Als Rom in der Kaiserzeit anfing, für seine Legionen fast nur noch Gallier und Germanen zu rekrutieren, weihte es sich selbst dem Untergang, den die Christianisierung der Legion noch beschleunigte. Auch das alte Ägypten handelte sich viele Probleme damit ein, dass es vor allem Nubier für seine Armee rekrutierte. Wenn man sich militärisch in die Hand einer Gruppe unbestimmter Loyalität begibt, geht das leicht nach hinten los.

@wolle01

Zitat:"mehrheitlich weich gespülte Gesellschaft die in ihrer Brutalität für viele kaum vorstellbare "Drecksarbeit" zu machen"

Das ist das Problem unserer Gesellschaft: Man fühlt sich moralisch überlegen und blickt auf die herab, die die Drecksarbeit erledigen. Das kann nur so lange gut gehen, bis die, die die Drecksarbeit machen, keinen Bock mehr darauf haben und kündigen. Dann verteilen sich die gesellschaftlichen Positionen neu und die, die sich vorher noch als Gewinner sahen, sind dann ganz schnell die Verlierer.
Getreu dem Prinzip: Wer aus seinen Schwertern Pflugscharen schmiedet, wird damit den Boden für die pflügen, die ihre Schwerter behalten haben.

Zitat:"auf der einen Seite gefordert die Auseinandersetzung mit Radikalen aller Art u. teilweise schwerst Kriminellen jeglicher Couleur, aber das bitte schön auf verbalen Niveau eines Grafen Yoster."

Tja, Traum und Realität haben nun mal wenige Schnittstellen. Will man Gewalttäter stoppen, fordet das nun mal unschöne Maßnahmen und Bilder. Will man das nicht, dann wüten die eben. So einfach ist das. Es bringt nichts, einen Tauben dichtzuquatschen. Aber das kapieren viele in DE nicht. Genausowenig wie die Tatsache, dass für ihren BigMac Tiere sterben müssen.

Zitat:"Den Spagat kann keiner schaffen, ohne daß der Sicherheits-kordon zerbröselt,"

Das Problem ist da ja nur, dass am Ende die Falschen leiden. Ansonsten hätte ich für meinen Teil kein Problem damit.

Zitat:"Und wenn die Feministen endlich erreicht haben,"

Scheint aber so, dass deren Lügen immer weniger ziehen. Naja, die Hoffung stirbt zuletzt.

Zitat:"das ehemals als "Männlichkeit" beschriebene Verhalten"

Männliches Verhalten ist überaus kompliziert und nur im sozialen Zusammenhang wirklich verstehbar. Testosteron ist ein Verstärker für sozial erwünschtes Verhalten. Deshalb ziehen Männer in den Krieg, wenn es die Gesellschaft von Ihnen erwartet. Oder bauen friedlich einen Kanal.

Zitat:"werden sie erkennen müssen"

Feminstinnen? Nein, die nicht. Für die ist es dann Schuld des weißen Mannes. Die sind Erkenntnisresistent.

Zitat:"es sodann auch niemanden mehr gibt, der sie schützt"

Also ich schütze meine Frau und meine Kinder, eben die meinen. Andere Weiber sind mir so was von egal.

Zitat:"Aber es ist ja wohl so gewünscht u. gewollt."

Glaub ich weniger, das ist ein Effekt, den die nicht erwartet haben. Deren Vorstellung war, dass sie von jeglicher Verantwortung und Verpflichtung frei gestellt werden, Manna und Vorstandsposten vom Himmel fallen und sie im Schuhladen nichts zahlen müssen, während Männer selbstverständlich ihre Verpflichtungen weiter erfüllen müssen. Die wissen nicht, was sie wollen und sind schon gar nicht in der Lage, die Folgen ihres Handelns abzuschätzen. Liegt eben daran, dass man schon früher von Frauen weniger Eigenverantwortung erwartet hat als von Männern. Feminismus ist nur eben die Steigerung davon, die völlige weibliche Verantwortungslosigkeit ohne den Preis dafür zu zahlen.

Zitat:"Dann viel Spaß mit den Edlen Wilden, wo auch immer."

Ach kommen Sie, ein Säckchen Glasperlen und ein paar Pullen Feuerwasser und schon kommt man mit denen klar ;-) . Bis dato haben wir noch jeden Wilden "zivilisiert".

Zivilisierte Grüße,

Dirk S

Gravatar: wolle01

Gut genug, für die inzwischen mehrheitlich weich gespülte Gesellschaft die in ihrer Brutalität für viele kaum vorstellbare "Drecksarbeit" zu machen, aber ansonsten haben sie sich auf dem Niveau der vdLaien-Kitas zu verhalten. Gilt im übrigen auch für die andere Truppe, die die Sicherheit genau dieser Leute gewährleisten soll, Polizei genannt, auf der einen Seite gefordert die Auseinandersetzung mit Radikalen aller Art u. teilweise schwerst Kriminellen jeglicher Couleur, aber das bitte schön auf verbalen Niveau eines Grafen Yoster. Den Spagat kann keiner schaffen, ohne daß der Sicherheits-
kordon zerbröselt, Und wenn die Feministen endlich erreicht haben, das ehemals als "Männlichkeit" beschriebene Verhalten selbiger völlig aufgeweicht u. gegen Verweiblichkeit getauscht zu haben, werden sie erkennen müssen, daß es sodann auch niemanden mehr gibt, der sie schützt, u. a. ...... Aber es ist ja wohl so gewünscht u. gewollt. Dann viel Spaß mit den Edlen Wilden, wo auch immer.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Ja auch in der Bundeswehr werden Plätze geschaffen für Moslems.
Aber die brauchen Einzelkabinen zum Umkleiden und ihre Loch WCs..aber dass Zahlt der Ungläubige deutsche doch gerne für diese Kultur des Grauens

Gravatar: Erbschuldiger

Männer, die keinen Bart brauchen, um als solche erkannt zu werden, sind in der von-der-Leyen-Truppe fehl am Platz. Soldatische Tugenden und Traditionen werden bewußt demontiert und von politisch-korrekten und feministischen Albernheiten überlagert, die im Kampfeinsatz lebensgefährliche Auswirkungen für die Kämpfer haben können. Die Männer, die bereit sind, ihr Leben und ihre Gesundheit für ihr Land einzusetzen, brauchen keine "gutmenschliche" Ideologie zur Motivation ihres Handelns, sondern einen festen politischen Rückhalt und eine bestmögliche militärische Ausbildung und Ausrüstung. Wer dem Tod ins Auge blicken muß, braucht verläßliche und fähige Kameradschaft und möchte nicht zum Rucksackträger sensibler und überforderter KameradINNEN werden. Das effektive Töten des bewaffneten Feindes bei der Verteidigung der legitimen Interessen des eigenen Landes darf nicht durch die grün/roten Prediger einer weltfremden Gutmenschlichkeit in Frage gestellt werden. Ein Land, in dem BW-Soldaten als Mörder bezeichnet und Wehrmachtsangehörige rückblickend pauschal als Nazis diffamiert werden, verdient das Engagement echten Soldatentums nicht. Wer mit dem Status Söldner leben kann, ist in der französischen Fremdenlegion besser aufgehoben. Dort weiß man harte Männlichkeit auch über den aktiven Dienst hinaus zu schätzen und zu honorieren !

Gravatar: Granit

Frauenfeindlich?Sexistisch? Was ist das für eine Frau? Warum klagt sie nicht Merkels Neusiedler und Schulzes Goldjungen an? Täglich Vergewaltigungen, sexistische Vergehen, keine Toleranz gegenüber Frauen. Warum verklagt sie nicht den Islam, der ganz klar frauenfeindlich ist? Wenn man als Frau sich rein verbal nicht selbst wehren kann oder spöttisch über anzügliche (falls dies der Fall war) Bemerkungen hinweggehen kann, dann ist man keine Frau, sondern ein armseliges Genderwesen.

Gravatar: K Becker

Die Soldaten (Söldner) werden dazu erzogen und trainiert, auf Befehl - zu vernichten, zu zerstören, zu killen und zu morden, oder was haben ihnen die Menschen getan, die durch ihre Aktionen zum Tote kommen?

Es ist kein Debattierklub und kein Wattebäuchen-Werferklub.

Wenn sie aber, eine nicht gewünschte Bemerkung machen, kommt das scharfe Staatsschwert der Staatstotalversager.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Da war es um „Geschmacklosigkeiten“ gegangen"

Und? Die KSK existiert nicht wegen ihres guten Geschmacks. Und ich finde, die Jungs sollten zum Flecktarn ein paar zartrosa Accessoires bekommen, so für den Kontrast. ;-)
Ist natürlich Quatsch. Ein KSK-Soldat muss härteste körperliche Anforderungen erfüllen. Guter Geschmack gehört aber nicht zum Anforderungsprofil.

Zitat:"um den Hitlergruß, der allerdings nicht bestätigt wurde."

Soll schließlich offiziell der römische Gruß gewesen sein. Und den gibs in (fast) jedem Sandalenfilm, auch in denen, die gar nicht im alten Rom spielen.
Ach ja, von den angeblichen "rechtsextremen Liedern" hört man auch nichts mehr. Waren wohl doch nur die "Onkels".

Zitat:" "Täglich werden neue Probleme öffentlich"

Ist schon klar, schließlich ist die Truppe seit Ende des Kalten Krieges langsam verlottert, ganz besonders in der (politischen) Führung. Die BW muss nicht weiblicher werden, die muss erst mal wieder Militär werden. Ansonsten können wir die auch einstampfen. Spart eine Menge Geld und die internationalen militärischen Verpflichtungen DE's übernimmt dann eben preisgünstig Academi (früher Blackwater).

Zitat:"bis hin zum Tod eines Soldaten in der Routineausbildung." "

Wobei da anscheinend auch die Spekulationen ins Kraut schießen. Von einer Überdosis Energy-Drinks über eine Sepsis und einem ungeplanten zusätzlichen Belastungstest (war alles im Videotext) bis hin zu was-weiß-ich-was-die-heute-schreiben. Anscheinend bekommt es da niemand gebacken, mal was ordentliches an Infos zu liefern. Wenn die militärisch genauso aufklären, dann gute Nacht.

Zitat:" "doch statt die Fälle rigoros aufzuklären, betreibt die Ministerin nur noch Selbstinszenierung"."

Ja und? So kennen wir vdL und Kompetenz erwartet von der auch keiner. Früher gab es Ministerinnen, die sich durch Kompetenz ihre Stellung erkämpft haben. Heute sind Ministerinnen Frauen. Als einzige "Kompetenz". Langt ja.

Zitat:"Es geht um sprachliche Äußerungen."

Die KSK ist zum Kämpfen und Sterben da, nicht um Reden zu schwingen. Sprachkompetenz ist da von untergeordneter Bedeutung.

Zitat:"Bei solchen Äußerungen, die als „derb“, „frauenfeindlich“, „sexistisch“ oder „bedrohlich“ beschrieben werden, gibt es ein Problem, das die Bundeswehr bisher nicht kannte."

Was erwarten die von einer Elitetruppe? Mein Gott, die KSK ist kein Kindergarten. Da geht es ruppig zu. Wer das nicht aushällt, sollte um die einen großen Bogen machen und sich schnellstens in einen Safespace flüchten. Pfft, Snowflakes.

Zitat:"Die Frage, was als frauenfeindlich gilt, steht im Ermessen einer klageführenden Frau."

Was juristisch ein Unding ist. Es müssen auch dafür klare Definitionen erarbeitet werden. Was allerdings keiner will, Gummiparagraphen sind nun mal praktischer als Rechtsicherheit. Und der flexible Sarg eines Rechtstaates.

Zitat:"Vielleicht sollte man über eine Art Mundschutz, bei dem man automatisch ein Blatt vor den Mund nimmt, wenn Frauen anwesend sind, als Teil einer neuen Standard-Ausrüstung nachdenken."

Vielleicht sollte man zuerst darüber nachdenken, die Kasernen von Spezialkräften mit Warnhinweisen zu versehen. So in der Art:

"Achtung!

Sie betreten die Kaserne einer Spezialeinheit! Sollten Sie derbe Sprache nicht vertragen, so flüchten Sie sich in den "Safe-Space" neben der Wache. Ansonsten erklären Sie sich mit den sprachlichen Risiken einverstanden.

Der Kommandant"

Das dürfte einfacher (kost' nur ein Schild, also auch noch kostengünstig) und schneller zu realisieren sein.

Ach ja, laut SPON-Artikel wurde eine Dame als Hauptpreis von HH nach Calw eingeflogen. Hört sich schwer nach freiwillig an und damit ist die Sache eigentlich erledigt. Wobei aus dem SPON-Artikel nicht hervorgeht, ob die eingeflogene Dame auch die Zeugin ist. Das ist so ein kann, muss aber nicht. Was denn von Seiten der BW mal definitiv zu klären wäre.
(Im verhergegangenden Artikel der Freien Welt hieß es zwar, dass die Zeugin auch der Hauptpreis sein sollte. So wie die Informationspolitik der BW in der Sache ist, kann sich das recht schnell ändern.)

Grüße aus dem Safe-Space ;-) ,

Dirk S

Gravatar: Müller Milch

Krass. Da werden unsere Soldaten nach Afghanistan und Mali geschickt, müssen ihr Leben riskieren und ggf. den Tod ihrer Kameraden mit ansehen müssen, Angst und Strapazen überstehen, mit Traumata umgehen lernen müssen, ... aber wehe es werden ein paar politisch unkorrekte Worte gesagt ... UNGLAUBLICH!

Gravatar: Jomenk

Frauenfeindliche Sprüche“ und „verbalen Entgleisungen“.
Wirklich?

Da kommen ja einen wirklich die Tränen. Die arme Frau. Was für ein Horror muss sie bloss durchleben. Sind die bösen Soldaten nicht lieb und nett zu ihr? Und das auch noch von den Elitesoldaten der KSK. Die sind doch eigentlich für ihre Feinfühligkeit bekannt. Lernt man das nicht bei der locker flockigen Ausbildung, wie man mit einer Lady zu sprechen hat. Unfassbar.

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