Eine Islamisierung findet nicht statt

Abiturjahrgang 2017 einer Duisburger Gesamtschule

Eine Binsenweisheit behauptet, dass es Bilder geben soll, die mehr als Tausend Worte sagen. Vielleicht gehört dieses Bild eines aktuellen Abiturjahrgangs einer Duisburger Gesamtschule zu dieser Kategorie und dient einzig und alleine dazu, ein Klischee zu erfüllen.

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Die Theodor-König-Gesamtschule liegt im Duisburger Stadtteil Beeck, unweit des Flusslaufs der Alten Emscher. Von knapp 900 Schülern, die diese Schule besuchen, haben über 80 Prozent einen Migrationshintergrund. Das ist selbst für Duisburg, eine Stadt mit einem ohnehin schon hohem Migrantenanteil und den daraus resultierenden Problemen (der Stadtteil Duisburg - Marxloh hat im vergangenen Mai wieder einmal für negative Schlagzeilen gesorgt und gilt in der Zwischenzeit als Prototyp der No-Go-Area in Deutschland), extrem hoch. Mit dieser hohen Quote an migrationshintergründigen Schülern erhöht sich jedoch auch zwangsläufig die Zahl der "Nebenwirkungen". 

Bereits im April 2014 erklärte der Schulleiter Dirk Winkelmann in einem Bericht der "Rheinischen Post", dass fast zwei Drittel der Schüler einen erhöhten Sprachförderbedarf benötigten, fast ein Drittel der Schüler "besonders verhaltensauffällig" sei und mehr als 90 Prozent der Schüler mit einer Empfehlung für die Hauptschule die Gesamtschule besuchten.

Da seit dem von Merkel am 04. September 2015 großzügig rechtswidrig angeordneten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen die Anzahl der hochtalentierten und sowohl umfangreich wie auch qualitativ hochwertig aus- und vorgebildeten Hochschulabsolventen und deren Kindern ausgeblieben ist und sich stattdessen das Schul- und Bildungsniveau derjenigen, die wertvoller als Gold sein sollen, auf unterem und untersten Level bewegt, kann davon ausgegangen werden, dass sich die vom Schulleiter angegebenen Werte kaum verbessert haben.

Das obige Bild, welches im Original direkt auf den Seiten der Theodor-König-Gesamtschule veröffentlicht ist (aus Gründen der Persönlichkeitsrechte haben wir die Gesichter unkenntlich gemacht), zeigt die aktuelle Abiturklasse. Allerdings, und das sollte aus Gründen der Vollständigkeit nicht unerwähnt bleiben, gelten die Anforderungen für das Abitur in NRW bundesweit mit am niedrigsten. Am schwersten bewerten Experten die Abiturprüfungen in Thüringen und Bayern. Manche Experten sprechen zynisch davon, dass NRW das Abitur quasi an alle verschenke.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom

Schon allein dieses Foto , diese Tytonidae ( Schleiereulen ) sind eine Provokation und nichts Anderes. Ich kenne einige Türken und die sagten mir mehrmals daß eine derartige Verschleierung heutzutage entweder von Strenggläubigen oder von Provokateuren zur Schau gestellt wird. In türkischen Musiksendern geht es auch ganz locker zu, also gibt es da wohl auch keine Vorschriften. Ich denke mal, diese " Abiturklasse " wartet nur auf Gegenreaktionen um sich dann wieder mal als Opfer darzustellen.

Gravatar: Franz Horste

Was mich total anwidert an dem Bild, ist die Tatsache, dass vermummten Gestalten ein Abitur hinterher geworfen wird, die vielleicht weder richtig Deutsch können, noch eine fundierte Ahnung von Naturwissenschaften haben. Wenn ich daran denke, dass die an den Unis in Konkurenz treten mit fleißigen Gymnasiasten, die in Ba-Wü oder Bayern in all diesen Fächern und zusätzlich 3 Fremdsprachen gestriezt werden und denen nicht das geringste geschenkt wurde, könnte ich heulen. Früher gab es wenigstens noch die ZVS, die einen Ausgleich durch Boni und Mali geschaffen hat. Man müßte seine Kinder zur Abi-Prüfung in NRW anmelden. Nur dort gibt es einen solchen Wahnwitz.
Schulleitungen sollten sich dringend durchsetzen und diese Volksverdummung in Form von weiblicher Verhüllung verbieten, die dann auch noch als Befreiung ausgerufen wird. In 10 Jahren sitzen da vielleicht noch 2 Mädchen ohne Schleier und werden schräg angesehen, bis eines Tages dieser Mummenschanz zur Pflicht für alle wird. Manche Österreicher (Grüne) bellen ja schon danach.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/van-der-bellen-will-dass-alle-frauen.html

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