Die Themen Gender und LBBTQ+ haben im öffentlich-rechtlichen Rundfunk anscheinend einen hohen Stellenwert. Eine öffentliche Debatte, ob diese Genderisierung der Sprache von der Mehrheit der Bürger überhaupt gewollt wird, findet in den Mainstream-Medien nicht statt. Nun wird sogar in der Tagesschau die Anrede weggelassen.
Wir fragten unsere Leser:
»Tagesschau-Begrüßung ohne »Damen und Herren«: Wollen die uns zur geschlechts- und identitätslosen Masse machen?«
4.133 Leser der Freien Welt haben an der Umfrage teilgenommen.
95,6 Prozent (3.952 Stimmen) stimmen der Aussage zu. Sie befürchten, dass die Mainstream-Medien die Bürger zu einer geschlechts- und identitätslosen Masse machen wollen.
3,6 Prozent (150 Stimmen) stimmen der Aussage nicht zu.
0,8 Prozent (31 Stimmen) konnten sich nicht entscheiden und votierten für »weiß nicht«.
Kommentare zum Artikel
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Was ist falsch an einer Begrüßung mit der Anrede
"Meine Damen und Herren"?
Sie ist gerichtet an die erwachsenen Zuschauer.
Wie etwa: "Liebe Närrinen und Narren"?
Die Wenigen die möglicherweise "anders gepolt" sind können sich nicht ausgeschlossen fühlen.
Und den Kindern und Jugendlichen dürfte es egal sein.
Wer sich umformen läßt ist eine plattte Nummer und hat kein Eigengewicht, denn der mitgegebene Kompaß weist den Weg und nicht die ÖRR, die der Teufel holen kann, weil sie dessen Gehilfen sind.
So einfach kann sich niemand aus dem Saal schleichen, denn wie immer ist man selbst im Leben für Wohl und Wehe verantwortlich und das betrifft auch die politischen Geschehnisse, denen man durchaus auch im Rahmen der geheimen Wahl begegnen kann und das einzige, was im Wege stehen könnte ist der fehlende Verstand, der leider nicht dazu beiträgt, daß wir schnelle Veränderungen erwarten können.
Die 80 Prozent Kartellparteienwähler stört das nicht die Bohne.
Sagen wir doch besser "... umformen SOLL"!
Beim ÖRR tun sie doch nur, was die medienmächtigen Betreiber des Great Reset WOLLEN:
besitzlos, rechtlos, obrigkeitshörig, geschlechtslos, hirnlos, ohne familiäre oder nationale Identität - aber glücklich ...