Umfrage der Freien Welt

92,1% der FW-Leser meinen, dass Merz als Anführer der Opposition gescheitert ist

Die CDU hat in Niedersachsen verloren: Ist Friedrich Merz als Anführer der Opposition gescheitert?

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Die Ampel-Koalition führt Deutschland immer tiefer in die Inflation, Energiekrise, Rezession und sogar in den Krieg. Die Union müsste sich als größte Opposition dieser Politikrichtung in den Weg stellen. Doch das tut sie nicht. Hat die CDU dafür nun bei der Niedersachsenwahl ihre Rechnung erhalten?

Wir fragten unsere Leser: 

»Die CDU hat in Niedersachsen verloren: Ist Friedrich Merz als Anführer der Opposition gescheitert?«

6.869 Leser der Freien Welt haben an der Umfrage teilgenommen.

92,1 Prozent (6.328 Stimmen) der Leser meinen, dass Friedrich Merz als Anführe der Opposition gescheitert ist.

5,1 Prozent (350 Stimmen) der Leser sind anderer Meinung. Sie sehen nicht, dass Merz gescheitert ist.

2,8 Prozent (191 Stimmen) der Leser konnten sich nicht entscheiden und votierten für »Weiß nicht«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Axel Gojowy

Als der Erfinder der Steuererklärung auf dem Bierdekel plötzlich auf Frauenquote, also auf Bierdeckel mit Loch machte, wussten wir, war für ein Kasper da die Union repräsentiert

Gravatar: Kalle

Bitte was für eine Opposition ?

Glaubt etwa jemand, daß dieser Mann aus der Chefetage des US-Geldimperiums Black Rock, Deutsche Interessen vertreten wird ??? !

Wer das glaubt, der läuft bestimmt auch mit Maske und ganz alleine am Meer entlang …

Gravatar: Hajo

Was soll er denn machen, denn er ist ein bedauernswerter Tropf, denn als Transatlantiker kommt er aus der US-Abhängigkeit nicht mehr heraus und ist Gefangener der Mekelschen Politik und egal was er macht, es wird ihm immer falsch ausgelegt und in die alte Sphäre der Ur-CDU kann er auch nicht mehr zurück, die ist belegt durch die AFD mit fortschrittlicherem Hintergrund und das wird sich nicht mehr ändern, auch wenn sie sich nicht immer grün sind, was ja die echten Grünen ihnen jahrelang vorgemacht haben.

So werden sie mit zunehmender Sterberate der Alten immer mehr an Kraft verlieren und am Ende erleiden sie das gleiche Schicksal wie die Democrazia Christiana, von der heute kein Mensch mehr spricht, denn sie haben ihren Untergang genauso herbei geführt wie die Schwarzen unter der Merkel-Ära.

Ein ähnliches Schicksal wird die FDP erleiden, weil ihre politischen Echternacher Springprozessionen vom Bürger nicht geschätzt werden und damit zerstören sie sich von innen heraus selbst und die Verlängerung der Laufzeit der Atomkraftwerke von 4 Monaten, die in sich ein Witz ist, wird sie auch nicht stärken, das ist ein Pyrrhussieg der Dilettanten und wenn sie nichts besseres finden, als den derzeitigen Parteiführer, dann werden sie mit ihm gemeinsam untergehen.

Es wäre auch nicht auszuschließen, daß noch eine Spaltung bei den Schwarzen und Gelben erfolgt um noch zu retten was zu retten ist und wären sie vernünftig, würden sie ein echtes Pedant zur linken Masse darstellen, denn die gehören doch nicht in die Reihe der politischen Saboteure, wenn man sie von ihrer Herkunft aus betrachtet und nicht die Wähler haben sich verändert, sondern die Parteien wurden nach links gewandelt und das wird ihnen zum Verhängnis werden.

Wer wählt denn heute noch schwarz, dann bleibt er eher zuhause und verweigert sich oder er wählt gleich das blaue Original und der bayrischen Wendehals hat auch nichts mehr anzubieten, denn er sieht wenigsten noch die Falle in die sich die Schwarzen selbst hinein manövriert haben, wo es kein Entrinnen mehr gibt, sehr zur Freude aller Linken, die sich an der Dummheit anderer laben um selbst die Ernte einzufahren.

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