Trotz bekannter Unverträglichkeit gegen Impfungen

91-jähriger Schweizer nach Corona-Impfung verstorben

Ein 91-jähriger Schweizer ist wenige Tage nach der Verabreichung einer Impfung mit dem von BioNTech und Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff verstorben. Offiziell ist er eines natürlichen Todes gestorben. Damit diese »perfekte« Ausrede parat steht, impft man ja auch überwiegend ältere und alte Menschen.

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Impfungen sind, man kann es drehen und wenden wie man will, immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Es gibt selbstverständlich auch Impfungen, denen jahre- wenn nicht sogar jahrzehntelange Forschungen, Untersuchungen und Langzeitstudien vorausgegangen sind. Grippeschutzimpfungen sind ein solches Beispiel, Impfungen gegen Masern, Pocken und viele andere Krankheiten, die die Menschheit lange als Geißel im Griff hatten. Derlei Impfungen werden auch von dem überwiegenden Teil der Bevölkerung als sinnbildend und zielführend verstanden und akzeptiert.

Anders verhält es sich bei den derzeit massiv propagierten Impfungen gegen das Corona-Virus. Weder gibt es Langzeitstudien noch wirklich ausreichende Testreihen. Niemand, wirklich niemand, kann die Spätfolgen jetzt vorhersehen. Keine Merkel, kein Drosten und auch nicht der auf den Bildschirmen nahezu omnipräsente »Gesundheitsexperte« Lauterbach. Dennoch wird immer öfter und immer massiver der Impfzwang eingefordert.

Die Risiken und Nebenwirkungen einer Impfung mit dem nicht in Langzeitstudien getesteten Corona-Impfstoff können schwerwiegende medizinische Folgen haben und sogar zum Tod führen. Das ist ein Fakt, der unbestritten ist. »Praktischerweise« impft man daher zunächst einmal ältere und alte Menschen. Denn wenn dann ein Geimpfter verstirbt, so wie jetzt ein 91-Jähriger in der Schweiz, hat man die perfekte Ausrede parat. Der Mann ist nämlich gar nicht an den Folgen der Impfung verstorben, wie es offiziell heißt, sondern eines ganz natürlichen Todes.

Interessant ist, dass der Mann in der Vergangenheit auf Grippeimpfungen schlecht reagiert habe. Daher habe man ihm in den letzten Jahren keine Grippeschutzimpfungen mehr verabreicht. Aber für die Corona-Impfung scheint er als »Versuchskaninchen« trotz der bekannten Symptome noch »gut genug« gewesen zu sein. Dafür hat er jetzt mit seinem Leben bezahlen müssen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Fritz Fuchs 01.01.2021 - 13:08

Ich hätte da noch einen Vorschlag zu einer Bezeichnung, da sich der Staat ja ganz offensichtlich und makaber von Rentenzahlungen und sonstigen Sozialleistungszahlungen an die Rentner bzw. alten und/oder kranken Menschen befreien will:

vRB = vorsätzliche RentnerBeseitigung

oder

vRBpI = vorsätzliche RentnerBeseitigung per Impfung

Gravatar: Hajo

Das Problem ist zu beweisen, daß der Verstorbene durch den Einfluß der Impfung zu Tode gekommen ist und das weiß sicherlich jeder, der sich mit Schadensersatzforderungen bei medizinischem Pfusch herum schlagen muß.

Das Zusammenwirken eine Krankheit mit Medikamenten kann geschehen, muß es aber nicht und deshalb können sich die Beklagten mehrheitlich darauf berufen, es sei denn, daß es experimentell bekannt ist oder eine Häufigkeit in gleicher Sache aufweist, die dann zur Annahmen führen kann, das es Zusammenhänge geben muß.

Es gibt sogenannte klare Sachlagen und Unklare, wer z.Bsp. bei einer Operation einen Nervenstrang durchtrennt wird wohl schlecht behaupten können, er hätte mit dieser Sache nichts zu tun.

Bei Wechselwirkungen von Medikamenten und dann noch ein geschwächter Körper hinzu kommend wird es sehr schwierig und genau das dürfte auch der Grund sein, warum sich viele erst garnicht impfen lassen wollen, weil sie dann mit ihrem Elend allein gelassen werden und sich niemand mehr verantwortlich fühlt.

Solange diese Frage nicht geklärt ist, kann auch nach Rechtslage eine Zwangsimpfung nicht erfolgen und somit kann nicht nur ein körperlicher Schaden entstehen, sondern auch ein juristische Irritation zum Tragen kommen und das solllte nach obektiver Einschätzung vermieden werden und wie immer lassen sie meistens den Patienten beim Schadensfall im Stich und schlagen sich in die Büsche und nur gute Verteidiger können dann noch etwas mildern, mehr aber auch nicht.

Gravatar: Rita Kubier

@Andreas Schulz 02.01.2021 - 00:38

Merkel und ihre Vasallen haben jahrelang hart daran gearbeitet, die Volksmassen zu verdummen, sie zu manipulieren, ihnen ihre Gehirne vom selbstständigen Denken zu befreien, sodass denen ab 2020 der richtige Zeitpunkt gekommen schien, das gesamte Volk unter ihre brutal diktatorische Herrschaft und Macht ERFOLGREICH zwingen zu können. Und DAS problemlos vor aller Augen, da deren Vorarbeit dafür gesorgt hat, dass es kaum Widerstand gibt bzw. geben wird. Und wenn doch, haben die auch dafür längst ersonnen und vorbereitet gehabt, mit welchen Maßnahmen diese Widerstände im Keim erstickt werden konnen. Ein erfolgreiches und bevorzugtes Mittel ist z. B.die Existenzzerstörung! Das ist aber nichts Neues. Denn dieses Mittel haben Diktatoren schon immer angewandt.
Das Merkel-Regime war sich sicher, 2020 die Katze aus dem Sack zu lassen, denn auch die Lockdowns waren und sind längst im Programm zur Einführung und Festinstallation ihrer neuen Weltordnung vorgesehen. Und da diese Installation von den Superreichen dieser Welt finanziert wird, können Merkel & Co auch ohne jede Hemmung ihre volksfeindlichen Ziele vor aller Augen präsentieren! Die hatten und haben die hörige, willige, kuschende Masse in voller Verblödung dafür längst abgerichtet - a la Hitler!!

Gravatar: martin43

Mit diesem Impfwahnsinn für alte Menschen werden das Gesundheitssystem, die Pflegeheime und die Rentenkassen saniert. Wer in der Geschichte etwas bewandert ist könnte Parallelen finden.

Gravatar: Zicky

Bei Lauterbach würde ich nicht von einem omnipräsenten »Gesundheitsexperten« sprechen, sondern eher von einem omnipräsenten »Clown, der von sich denkt er sei Gesundheitsexperte«
Kein lustiger Clown, sonderen ein böser perverser, dem einer abgeht wenn er Menschen erschrecken kann.

Gravatar: Andreas Schulz

Bevor etwas "neues" entstehen kann, muss das "alte" weg.
Die alten sind das Gedächtnis einer Nation.
Der Plan ist angekündigt, er wird durchgezogen vor aller Augen. Und dennoch glauben es die wenigsten.
Gegen jene, die jetzt am Werk sind, sind alle bisher bekannten oder verurteilten Wirtschaftskriminellen lediglich stümperhafte Taschendiebe.
Bei den Massenmördern gilt das selbe.

Gravatar: Markus Lesker

In Israel ist ein 75 jähriger 2 Stunden nach der Impfung verstorben und wieder wurden Ausreden gefunden.

Gravatar: Fritz Fuchs

@ Rita Kubier 31.12.2020 - 11:37 ♦ Von meiner dort berufstätigen Tochter weiß ich, dass im Umfeld von Krankenanstalten unter der Hand vom "Rentenkassen-Virus" gesprochen wird. Die ins Auge gefassten Impfungen alter und hochbetagter Menschen lassen diese Bezeichnung als durchaus gerchtfertigt erscheinen.

Gravatar: P.Werth

Hallo, hat irgend jemand in Deutschland mal darüber nachgedacht, das es sich um eine Sanierung der Sozialkassen ( Rente, Kranken,- Pflegekassen) handeln könnte. Laut Medien sollen in diesem Jahr bereits ca. 28000 Senioren ab 60 plus an Corona gestorben sein. Von einer durchschnittlichen Rente in Höhe von 1000€ macht es eine Ersparnis von 28.000.000 Millionen in einem Monat, bei 12 Monaten sind es 336 Millionen ohne die Pflegekosten und die ab 60 jährigen, die noch nicht in Rente sind. Ein Schelm der Böses denkt.

Bedenklich finde ich es, wenn darüber gesprochen wird, das geimpfte Personen Privilegien eingeräumt werden sollen! Das erinnert mich an die schlimmste Zeit Deutschland. Da hieß es, geht nicht bei Ju... einkaufen. Wenn ich mich nicht impfen lassen möchte aus gesundheitlichen Gründen bekomme ich dann ein Abzeichen auf der Jacke ? Der größte Teil der Bevölkerung ist derart Indoktriniert bezüglich der Corona-Pandemie, dass es einem graut. Angst war und ist ein schlechter Lebensberater. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Grippe (62 Jahre).

Gravatar: Manfred Hessel

Wenn mir eine Maschine kaputt geht dann überlege ich , ob sich eine Reparatur lohnt oder nicht. Sie hat ihre Arbeit getan, für mich Geld erwirtschaftet und ist nun veraltert und verschlissen. Möglicherweise kann ich noch ein paar Ersatzteile verwenden oder bei der Demontage herausfinden wo der eigentliche Fehler lag.

Nun frage ich : Warum sollte eine Regierung plötzlich so besorgt und übereifrig um das Wohl ihrer Rentner sein , bisher war es doch auch egal ob die alten Leute Flaschen sammeln müssen , krank oder obdachlos sind. Wirtschaftlich gesehen sind sie jetzt genau so nutzlos wie meine kaputte Maschine.

Meiner Meinung nach hat die Regierung zwei Endziele : Reduzierung der Renten- Kosten und kostenlose Studien über die Wirkung der Impstoffe.

Mir ist noch bekannt, daß eigentlich zuerst in den Asylheimen gespritzt werden sollte, aber davon wurde wieder abgegangen , weil man die Leute noch zur Destabilisierung der Gesellschaft braucht.

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