Verschämt verschwiegene Fakten

89 Prozent der getöteten Schwarzen wurden von Schwarzen getötet

Das FBI hat Zahlen veröffentlicht, die der gewalttätigen schwarzen Protestbewegung gar nicht schmecken werden. Neun von zehn getöteten Schwarzen in den USA werden von Schwarzen getötet. Der Anteil der Schwarzen an der Gesamtbevölkerung liegt bei 14 Prozent, der Anteil der von Schwarzen verübten Morde bei über 40 Prozent.

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Es gibt Zahlen, Daten und Fakten, die sowohl von der schwarzen Lobby in den USA wie auch von deutschen Mainstreammedien geflissentlich zu erwähnen »vergessen« werden. Sie passen nämlich nicht in deren Konzept. Daher ist es erforderlich, das Augenmerk auf ein paar vom FBI und anderen Behörden veröffentlichte Statistiken zu werfen.

Der Anteil der Schwarzen an der Gesamtbevölkerung der USA liegt bei etwa 14 Prozent und ist damit nach den Weißen die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe. Bei den Morden liegen die Schwarzen hingegen deutlich vorne. Über 40 Prozent aller Morde in den USA wurden von Schwarzen verübt, das ist der dreifache Wert in Relation zum Bevölkerungsanteil. Noch gravierender ist die Relation zwischen dem Hintergrund des Täters und des Opfers. Neun von zehn schwarzen Opfern wurden von schwarzen Tätern ermordet.

Bei der in Polizeieinsätzen getöteten Menschen ist die Zahl der Weißen in absoluten Zahlen um ein Vielfaches höher als die Zahl der Schwarzen. In Relation zum Bevölkerungsanteil ist der Anteil der bei Polizeieinsätzen getöteten Hispano/Latino am größten. Anders, als es die Lobbygruppen und Mainstreammedien behaupten, ist die Zahl der bei Polizeieinsätzen in den USA getöteten Menschen in den letzten Jahren nicht angestiegen. Sie liegt seit 2015 relativ stabil bei etwa 1.000 - also auch unter dem schwarzen Präsidenten Obama war sie nicht geringer als unter Donald Trump.

Einen sehr aufschlussreichen Bericht dazu hat Heather Mac Donald im Wall Street Journal veröffentlicht (hinter Einschreibungsschranke). Eine Zahl dazu zum Schluss: die Wahrscheinlichkeit, dass ein Polizist egal welcher Hautfarbe von einem Schwarzen erschossen wird, liegt statistisch um das 19-fache höher als die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schwarzer von einem Polizisten erschossen wird.

Der Nationalreview ist in einem Beitrag auf den Bericht von Heather Mac Donald eingegangen und n ihn mit weiteren statistischen Zahlen, Daten und Fakten abgerundet. Hier der Link zum Originaltext.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Wenn in Berlin Polizistinnen von Hobby-Deutschen als Votzen tituliert werden, dann kann ich nur sagen: "I can't breathe!" . Ohne mich gleich mit Schwerverbrechern solidarisch zu erklären.
Ohne Polizei geht es nicht aber ohne Verbrecher schon.

Gravatar: Hartwig

Wer in die USA kommt und dort leben will, hat die dortigen Regeln und Werte zu respektieren.

Das ist eine Frage des Willens.

Wer nicht will, muß ausgewiesen werden.

All diese demonstrierenden Schwarzen geht es einen Dreck um Recht. In Wahrheit wollen sie die USA nicht respektieren, sondern zerstören und verändern. Das braucht kein Mench. Daher, dort ist die Tür.

Es gibt auch viele Schwarze, die die Weißen mögen und deren Werte übernehmen. Die sind willkommen.

#WhiteLivesMater

Gravatar: Wolfram

Menschen dunkler Hautfarbe sind vielfach gewaltbereiter und krimineller als Weiße. Das hatte schon die vor 10 Jahren mutmaßlich durch einen fingierten Selbstmord (durch Migranten, die ihr Morddrohungen geschickt hatten ?) empierisch festgestellt. Und sie wurde trotz handfester Beweise und Fakten als Rassistin verschrien !!!

Denn allein in den Berliner Jugendstrafanstalten saßen schon vor 10 Jahren - trotz unzähliger Bewährungsstrafen - 4 x mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund ein als Deutsche - bei einem Migrantenanteil von ca. 20 % in der Stadt !!!

Über 80% straffällig verurteilte jugendliche Migranten !!!

Auch in den USA ist die Kriminalitätsrate der Afroamerikaner und Latinos exorbitant hoch (Drogendeal, Einbrüche, Diebstähle, Vergewaltigungen, Prügelattacken, Messerstechereien bis hin zu Mord mit Baseball-Schlägern, Messer und Schusswaffen). Auch der durch brutale, unangemessene US-Polizei-Gewalt leider zu Tode gekommen Afroamerikaner war kein ''unbeschriebenes Blatt''. Er hatte schon an einem bewaffneten Raubüberfall treilgenommen.

Deshalb sind die Kniefälle vor einem ehemals Kriminellen, der ganz Hype mit all seiner vergötternden Massenhysterie, seinen Ausschreitungen und Verwüstungen echt pervers, abartig und schon fast krankhaft psychotisch !!! Der goldene Sarg und die Kutsche übertreffen ja sogar noch Lady Di's Inszenierung - und diese Frau hatte den Armen viel Gutes getan !!!

Wenn sich einmal die Massen vor Christus so auf die Knie werfen würden und Buße tun würden über ihre Sünden, die zum Himmel stinken !!! - Das tun sie nämlich nicht !!!

Fast pausenlos wird in den Nachrichtensendern über diesen weltweiten "BLACK LIVES MATTER"-Hype berichtet (über die Greueltaten gegen das Besitztum Weißer lediglich kurz am Rande) !!!

Gravatar: Karl Napp

Das wird unseren Leitmedien (ARD/ZDF, ntv, FAZ, Die Welt, SZ etc) aber gar nicht recht sein, daß das FBI diese Zahlen veröffentlicht! Die sind sicher von D.Trump gefälscht! Und der von einem weißen Polizisten ermordete schwarze George Floyd bleibt ein Heiliger und Märtyrer, wie es unsere Leitmedien berichten, und nicht etwa ein schwarzer Krimineller, wie es sich aus den Polizeiakten von Minneapolis ergibt, die sicher ebenfalls von D. Trump gefälscht sind.

Gravatar: Gretchen

Interessante Zahlen! Jetzt wäre es Interessant zu wissen, wieviel Morde und Gewaltverbrechen auf die verschiedenen ethnischen Gruppen entfallen.Nicht nur in Amerika, sondern vor allem bei uns in Perversistan!

Gravatar: Michael41

Sehr guter Bericht der einiges gerade rückt, man benötigt bei Gesprächen immer Fakten u. Argumente die die MSM nicht liefern im Gegenteil wenn es schon Ausschreitungen gibt werden die von vielen Medien verstärkt scheinbar wollen selbige genau das Haß u. Hetze.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Bei der in Polizeieinsätzen getöteten Menschen ist die Zahl der Weißen in absoluten Zahlen um ein Vielfaches höher als die Zahl der Schwarzen. In Relation zum Bevölkerungsanteil ist der Anteil der bei Polizeieinsätzen getöteten Hispano/Latino am größten. Anders, als es die Lobbygruppen und Mainstreammedien behaupten, ist die Zahl der bei Polizeieinsätzen in den USA getöteten Menschen in den letzten Jahren nicht angestiegen. Sie liegt seit 2015 relativ stabil bei etwa 1.000 - also auch unter dem schwarzen Präsidenten Obama war sie nicht geringer als unter Donald Trump.“ ...

Wird dies auch vom göttlich(?) diktierten Main-Stream nicht schon deshalb sehr bewusst ignoriert, „weil nicht sein kann, was nicht sein darf“???

Gravatar: Sack

Das erste Opfer eines Krieges (Propaganda) ist die Wahrheit. Auch hier betreibt man zuerst Propaganda, wie bei der Klimahysterie und da kann man die Wahrheit nicht gebrauchen. Das ist schon oft so gelaufen. Wer gewinnt, hat Recht!

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