Freie-Welt-Umfrage

85,3 Prozent der FW-Leser hatten in ihrem Umfeld Menschen mit Corona-Impf-Nebenwirkungen

Wir fragten unsere Leser: »Schätzungen gehen von mehr als zwei Millionen Impfgeschädigten in Deutschland aus. Haben Sie in Ihrem Umfeld Fälle von Corona-Impfnebenwirkungen?«

Fotos: Screenshots YouTube/Phoenix
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Lauterbach hatte zu Beginn der Corona-Krise gesagt, dass die Impfungen nahezu nebenwirkungsfrei seien. Nun gab er zu, dass es durchaus schwere und schwerste Nebenwirkungen gab.

Wir fragten unsere Leser:

»Schätzungen gehen von mehr als zwei Millionen Impfgeschädigten in Deutschland aus. Haben Sie in Ihrem Umfeld Fälle von Corona-Impfnebenwirkungen?«

6.716 Leser haben an der Umfrage teilgenommen.

85,3 Prozent  (5732 Stimmen) der Leser stimmten mit »Ja«. Sie haben in ihrem Umfeld Menschen mit Corona-Impf-Nebenwirkungen.

7,1 Prozent (474 Stimmen) stimmten mit »Nein«.

7.6 Prozent (510 Stimmen) konnten sich nicht entscheiden und stimmten für »weiß nicht«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Onkel Dapte

Nur 85,3 %? Das sind überraschend wenige.
Mein Bekanntenkreis ist recht überschaubar.
Dennoch:

Eine alte Schulfreundin und ihr Mann ließen sich zweimal stechen. Beide wurden sehr schwer krank, die Frau erholte sich einigermaßen, ihr Mann starb nach mehreren Schlaganfällen kurz hintereinander. Ihr Sohn ist verheiratet, der Schwiegervater starb unmittelbar nach der zweiten "Impfung" plötzlich und unerwartet. Einen Zusammenhang mit der Genbehandlung weist sie aggressiv zurück.

Der Chef unserer kleinen Autowerkstatt starb plötzlich und unerwartet nach dem Piks. Seine Söhne sind verzweifelt, das Geschäft war fast pleite, weil nun der Meister fehlte.

Ein bekanntes Ehepaar in unserer neuen Heimat hat sich zweimal piksen lassen, beide wurden schwer krank, erholten sich aber wieder. Dann kam die Impfpflicht für beide, er im Büro mit vielen Kundenkontakten, sie im Pflegebereich. Beide haben gekündigt und sich eine eigene Existenz aufgebaut.

Maria von gegenüber war bei uns zum Kaffee. Sie erzählte stolz, am übernächsten Tag den zweiten Stich zu erhalten. Wir warnten sie davor, sie war beleidigt und rauschte davon. Eine Woche später sahen wir, wie der Leichenwagen sie abtransportierte.

Die langjährige Vermieterin "unserer" Ferienwohnung, die wir seit vielen Jahren immer wieder gemietet haben, hat nach der Boosterung eine schwere, lebensbedrohende Autoimmunerkrankung bekommen. Ihr Arzt verschreibt 10 verschiedene Pillen pro Tag, nach einem Jahr geht es ihr jetzt besser. Der Arzt warnt sie, nie wieder sich impfen zu lassen. Ihr Mann hält das für Blödsinn, die "Impfung" habe nichts damit zu tun.

Eine ehemalige Kollegin war viermal geimpft und bekam dann Corona, richtig schwerer Verlauf mit längerem Krankenhausaufenthalt. Sie schrieb uns, Gottseidank sei sie geimpft, sonst hätte Corona sie umgebracht.

All das ist wahr. Und noch immer wird für diese wahnsinnige Behandlung geworben, dazu brauchen die Täter nicht einmal mehr ein Virus. Die bedauernswerten Bundeswehrsoldaten müssen sich bis heute Genbehandeln lassen, sonst droht ein Verfahren wegen Befehlsverweigerung.

Ich schwanke zwischen Mitleid und Verachtung bezüglich meiner Heimat und seinen Menschen.

Gravatar: Tina D.

In meinem persönlichen Umfeld gab es 3 Todesfälle und 8 Menschen mit Langzeitschäden durch die Impfungen.

Davon waren 1 mit 2 Herzinfarkten, 2 Schlaganfälle, 1 Herzmuskelentzündung und anschließend Defibrilator in der Brust, 1 Frau mit tauben Fingern in der rechten Hand, 3 Leute mit Long Covid, die nie Corona hatten und das durch die Impfung bekamen (Ruhepuls von 90 etc.), 1 Frau, die Blutgerinnsel bekam und nun tot ist, 1 Frau mit Ödemen in der Lunge, 1 Frau die eine Woche nach der Impfung tot in der Wohnung gefunden wurde. Um nur die Beispiele aus meinem Umfeld zu nennen.

Den Langzeitgeschädigten, die das überlebt haben, hilft niemand und die werden auch nie wieder arbeiten können.

Gravatar: Kulleraugen

Was wollt ihr dagegen unternehmen wenn selbst Beamte alles mit machen.
Wer glaubt das dass alles mit Warmen Worten zu Regeln ist der ist Naiv. Diese Gesellschaft konnte ihre Kinder nicht vor Idiologien und Spritze bewahren. Also was will man machen wenn noch länger gewartet wird wird Buffet wirklich gewinnen wie er sagte wir reichen haben gegen die Armen dieser Welt einen Krieg begonnen und meine Kaste ist dabei zu gewinnen.

Gravatar: Susanne

Ich habe mit "Ja" gestimmt, denn wir haben aus dem Bekanntenkreis schon etliche Fälle von Impfnebenwirkungen gehört. Im engeren Umfeld hat es meinen Vater getroffen, der einen Augeninfarkt erlitten hat. Da hat die Thrombozytopenie ihn im Augengefäß getroffen. Jetzt ist er halb blind und das Auge ist durch eine künstliche Linse ersetzt worden. Und apropos es ist noch nicht alles vorbei: Als ich kürzlich in der Notaufnahme war, lehnte man eine Untersuchung bei mir ab, weil ich keinen Test machen wollte. Es heißt jetzt nicht mehr Corona-Test, sondern "Virentest". Er ist im RKK in Bremen zum Standard erklärt worden und Voraussetzung dafür, überhaupt behandelt und/oder aufgenommen zu werden. Den Hippokratischen Eid hat man hier schon längst vergessen. Das Gesundheitsheitssystem bricht zusammen - Gottseidank, denn so geht es nicht mehr weiter!

Gravatar: Lutz

Aus facebook npd kopiert:

"Die Politik hat nicht nur bei Corona komplett versagt sondern auch bei der Pflege und der Schaffung eines sozial gerechten Gesundheitswesens.

Gesundheit wird immer mehr zum Luxus.

Da ist es kein Wunder, dass kaum noch jemand Vertrauen in Lauterbach und Konsorten hat."

Gravatar: Petra

Unser Sohn erkrankt laufend an schwerer Grippe. Er arbeitet im Gesundheitswesen und hat sich impfen lassen müssen. Der Bruder eines Freundes von uns, ist kurz nach der Impfung ins Koma gefallen und dann gestorben. Unser Freund selbst, der bis heute nicht weiß, warum er sich hat impfen lassen (ü.70), lag im KH mit dem Herzen, seine Nieren spielen auch verrückt. Er ist auch oft sehr schlapp. Ein Studienkollege meines Mannes hatte Krebs, der ruhend war und nach der Impfung wieder aufflammte. Er ist kurz danach gestorben. In unserem Haus ein Rentner, der geboostert ist, kam kurz danach ins KH. Ihm ging es sehr, sehr schlecht.
Wir sind nicht geimpft und uns geht es sehr gut, mal von Alters"gebrechen" abgesehen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Damit dies nicht nachlässt, sollen Ungeimpfte künftig codiert werden nach den Plänen der WHO. Dass dies nichts Gutes bedeutet, sondern noch gezieltere Diskriminierung und Ausgrenzung sowie Bestrafung von Nichtgeimpften, egal, gegen was, kann man sich denken. Den Beitrag dazu kann man auf politikstube ansehen

Gravatar: Neu-Romantiker

Ich weiß von einer älteren Frau, die durch die Impfung im Rollstuhl gelandet ist. Es muss eine konservative Querfront angestrebt werden. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: Werner Hill

Ich habe zwar mit JA gestimmt, weil in meinem Umfeld auffallend viele Geimpfte oft auch mehrfach an grippeähnlichen Erkrankungen litten. Viele hatten nach den Impfungen auch schon Covid.

Im Zweifel könnte das natürlich dann auch "Long-Covid" gewesen sein. Und das klingt doch schon viel besser ...

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