Politiker sollte man an ihren Taten messen, nicht an ihren Worten. Denn bei der Produktion von heißer Luft sind Altparteienpolitiker, vor allem die der Berliner Ampel, echte Experten. Geht es aber darum, den vollmundigen Worten Taten folgen zu lassen, dann versagen Scholz, Habeck und Lindner samt ihrer Gesellen in unschöner Unregelmäßigkeit. Das zeigt sich unter anderem beim Thema Wohnungsnot. 400.000 neue Wohnungen wollte man bauen lassen - das Ziel wurde deutlich verfehlt und die Lage auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärft. Denn auch die nach wie vor unbegrenzte Zuwanderung ins Land durch die illegale Migration in die hiesigen Sozialsysteme trägt nicht zu einer Entspannung bei.
Leidtragende sind die einheimischen Sozialschwachen, hinter denen keine finanziell üppig ausgestatteten Interessenverbände oder durch die Kirchensteuer finanzierten Institutionen der Amtskirchen stehen. Diese wirtschaftlich »Abgehängten« können sich die Miete nicht mehr leisten und fliegen aus ihrer Wohnung und/oder haben keine Chance, auf dem Wohnungsmarkt eine neue, bezahlbare Bleibe zu finden.
Über 600.000 Menschen waren im Vorjahr dauerhaft oder teilweise ohne eigenen Wohnung, hat aktuell die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe in ihrer jetzt veröffentlichten Publikation mitgeteilt. Zum Stichtag 30. Juni 2022 habe es 447.000 wohnungslose Menschen in Deutschland gegeben. Damit habe die Jahresgesamtzahl um 58 Prozent(!) und die Stichtagszahl um 67 Prozent(!) höher gelegen als im Jahr 2021, heißt es dazu in einem Beitrag bei der Tagesschau. Die besonders gefährdeten Gruppen seien laut der Studie einkommensarme Ein-Personen-Haushalte, Alleinerziehende und kinderreiche Paare.
Kommentare zum Artikel
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Tja wenn die Sozialschmarotzer
VORRANG haben !?
Es sind aber auch viele "Zugewanderte" darunter.