Wetterphänomen als Folge der »Klimaerwärmung«?

50 Zentimeter Neuschnee in der Schweiz

In einigen Regionen der Schweiz hat es in den letzten Tagen 50 Zentimeter Neuschnee gegeben. Drei Pässe in den Hochalpen mussten wegen Schneefalls gesperrt werden. Dabei beginnt die Wintersaison in der Regel erst Ende November, Anfang Dezember.

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Gretel Thunberg und ihre Schulschwänzerfraktion (»Fridays for future«) propagieren nach wie vor die Klimaerwärmung. Das Wetter aber macht ihnen immer wieder einen Strich durch die Rechnung. So wie in den vergangenen Tagen in der Schweiz. Da gab es nämlich stellenweise bis zu 50 Zentimeter Neuschnee. Anfang September, wohlgemerkt. Dabei beginnt die Wintersaison in Andermatt, wo sich eine weiße Decke ausgebreitet hatte, erst Ende November, Anfang Dezember, wie Nadine Kempf von Andermatt Tourismus sagte. In der Region sind die Pässe Furka, Nufenen und San Bernardino wegen Schneefalls gesperrt. Auf dem Lukmanierpass ist die Strasse schneebedeckt, aber offen.

Auch in anderen Gebieten der Schweiz hat es erhebliche Mengen an Neuschnee gegeben. Die Schneefallgreneze ist deutlich gesunken, vor dem Befahren dieser Gebiete mit Sommerberefiung wird in den Medien eindringlich gewarnt. Auch der Gotthard-Pass wurde wegen des für diese Jahreszeit unüblichen Schneefalls gesperrt. Laut Ankündigung von SRF Meteo soll es nur noch acht Stunden bis zum Winteranfang dauern. Anfang September!

Im Kanton Uri ist die Schneefallgrenze in den vergangenen Tagen ebenfalls deutlich gesunken. Erste Video-Bilder, unter anderem bei Twitter, zeigen auch hier eine teilweise geschlossene Schneedecke. Und auch in Graubünden, wie das Bild aus der Gemeinde Samedan zeigt, hat der Winter Einzug gehalten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Solche Wetterphänomene gab es schon immer - auch umgekehrt, dass es im Winter zeitweise ziemlich warm war oder, dass es in Regionen zu einer Zeit geschneit hat, wo es das angeblich noch nie gab. Das ist nun mal so. Das Wetter ist unberechenbar und NICHT beeinflussbar! Das Wetter kann niemand bestimmen. Auch die Grünen mit ihren unsinnigen Maßnahmen, womit die dem Volk lediglich das Geld aus der Tasche ziehen wollen, nicht!
Aber der kleine Mensch, der hier nur Gast ist auf diesem Planeten ist glaubt, ihn und die Natur(gewalten) beherrschen zu können - anmaßend und überheblich, wie der Mensch im Allgemeinen eben so ist!
Statt vor der Natur Respekt zu haben und von ihr zu lernen, glauben manche Menschen, es besser zu wissen und zu können. So sind die Grünen!
Die Grünen können daher verbieten, was sie wollen, KEINER wird das Wetter und das Klima jemals beeinflussen bzw. beherrschen können! Aber in ihrer absoluten Grünen-Dummheit und Arroganz sowie ihrem Anspruch, das Volk - und am besten ALLE Völker dieser Welt zum Zwecke ihrer Machterlangung - zu verdummen und somit beherrschen zu können, machen die den Menschen etwas weis, was völliger Blödsinn ist. Aber ebenso dumme Menschen fallen darauf rein und merken in ihrer Hörigkeit und Einfältigkeit nicht einmal, dass sie lediglich benutzt werden und sich nur selbst schaden!
Statt sich auf eine sinnvolle und kluge Erhaltung einer sauberen Umwelt, also der Natur, und damit auch dem Tierschutz zu widmen und zu konzentrieren, ERFINDEN die Grünen Probleme, die keine sind und die es nicht gibt!
Proteste hingegen gegen das fortwährende Abholzen der Regenwälder, die immens wichtig sind für eine stabile Umwelt, hört man von den Grünen nichts. Hierbei herrscht bei denen tiefes Schweigen!

Deutschland ist weltweit Vorbild in Sachen einer sauberen Industrie und damit gesunden Umwelt. Und DARAN sollte festgehalten werden, wofür keinesfalls diese sinnlosen Ideen und angedachten blödsinnigen Maßnahmen der Grünen notwendig sind. DIE SCHADEN lediglich einem Land und seinem Volk! Denn was die Grünen machen, ist lediglich eine Schaden bringende Politik, aber keine Sinn machende Umweltpolitik!!

Gravatar: Waldschratt

Ich bin früher, als ich noch kein Opfer dieser menschenvernichtenden, destruktiven, Politik war, gerne mit Freunden, über den Brenner, nach dem Garda oder Meran gefahren. Das Tolle war, kam man auf dem Rückweg nach Österreich, hat's dort auch schon mal im Juni geschneit. Selbst der vorletzte Juli, mit häufigerem Sonnenschein, war nicht so übertrieben heiß, wie es die Kleber, und Pseudogrünen uns vormachen wollen. Kam ich in den Halbschatten fielen die Temperaturen, aber kräftig. Frösteln war angesagt. Dieses Jahr, hatte keinen durchgehenden Sommer, das kann man getrost vergessen. Mal drei, mal vier oder fünf Tage, an denen es heißer wurde, sind kein Sommer! Drei Tage, an denen man die Rollos herunter lassen musste, danach war alles wieder schnell abgekühlt. In den 1970er Jahren hatten wir noch Sommer, da konnte man sich darauf verlassen, mit leichter Bekleidung durch den Sommer zu gehen. Schwimmbad und Biergarten zu jeder Tageszeit, beinahe täglich. Ja, da staune ich selbst, mit meinem damals kleinen Einkommen, was ich da habe unternehmen können. Und heute?

Gravatar: Werner

Die Natur bestraft die abgewirtschafteten Altparteien ihrer Lügen.

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