Biden zerstört den Dollar:

4,7 Billionen $ für Rassenquoten und Klimawahn

Während die Inflation in den USA bereits den höchsten Spring seit Jahren hinlegt will Joe Biden zusätzlich 4,7 Billionen Dollar für »Infrastruktur«, »Klima« und "Umverteilung" ausgeben. Der Republikaner Lindsey Graham droht Mittwoch mit einer spektakulären Aktion.

Maria Bartiromo und Lindsey Graham bei Fox
Veröffentlicht:
von

Um seine Wunschliste aus Klimagerechtigkeit, Umverteilung und Rassenideologie durchzupauken hat Joe Biden sein »Rettungspaket« – die größte Geldvermehrung in der Geschichte der Welt – in zwei Pakete aufgeteilt: Ein »Infrastrukturpaket« i.H.v. 1,2 Billionen Dollar, das aber neben Straßen und Brücken auch Ausgaben für »Klima« und E-Mobilität enthält, das mit den Stimmen der Republikaner verabschiedet werden soll, um Überparteilichkeit zu suggerieren; und ein zweites Paket i.H.v. 3,5 Billionen Dollar, das in erster Linie der Rassengleichstellung und sozialer Umverteilung gewidmet ist, das rein auf Parteilinie verabschiedet werden soll.

Im März hat die Biden-Regierung bereits zusätzliche 1,9 Billionen Dollar für »Corona-Soforthilfe« ohne die Stimmen der Republikaner durchgedrückt, die nach rassistischen Quoten an Kleinunternehmer und Landwirte der richtigen Hautfarbe verteilt werden sollte. Im Mai hat ein Gericht in Texas die rassistische Politik der Biden-Regierung für unzulässig erklärt.

Der US-Haushalt 2021 lag bereits bei historischen 2,3 Billionen Dollar. Mit den neuen Ausgaben würde Washington 2021 insgesamt 8,9 Billionen Dollar ausgeben, 6,6 Billionen davon für weitgehend nutzlose Umverteilung, Rassenquoten und unrentable Klimamaßnahmen, werfen die Republikaner vor, und drohen die Abstimmung am Mittwoch scheitern zu lassen.

Dabei könnte den Demokraten ein Publicity-Stunt auf die Füße Fallen, den die demokratischen Abgeordneten von Texas kürzlich vollzogen: Um die Verabschiedung eines Gesetzes gegen Wahlbetrug in Texas zu verhindern, verließen die demokratischen Abgeordneten kurzerhand den Bundesstaat Richtung Washington, um den Senat von Texas seiner Beschlussfähigkeit zu rauben. (Innerhalb des Bundesstaates kann der Senat die Anwesenheit von Abgeordneten erzwingen, nicht aber über Landesgrenzen.) Die linken Medien applaudierten begeistert, Mehrheitsführerin Nancy Pelosi und Vize-Präsidentin Kamala Harris empfingen die Flüchtigen.

Der Senator aus South Carolina Lindsey Graham schlug im Gespräch mit Maria Bartiromo auf Fox nun vor, dann könnten die Republikaner in Washington ja das Gleiche machen – Washington verlassen, damit der Senat nicht beschlussfähig ist: »Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um unkontrollierbare Inflation abzuwenden. Wir haben hier ein 3,5-Billionen-Dollar Infrastruktur-Paket, das nichts mit Infrastruktur zu tun hat, sondern nur ein linker Umverteilungstraum ist. Wenn ich schwänzen muss, um das zu verhindern, werde ich das tun. Denn wenn das durchgeht, wird die Inflation durch die Decke gehen. Und wenn legale Masseneinwanderung noch dazukommt, werden sie die Grenze stürmen. Wenn das Paket eine Amnestie für Illegale beinhaltet, wird das nur die illegale Einwanderung weiter befeuern. Ich werde alles tun, um das zu verhindern.«

Die USA erwarten dieses Jahr einen Ansturm von mindestens 2 Millionen illegalen Einwanderern unter Joe Biden. In der ersten Jahreshälfte wurden bereits 1 Million Illegale an der Grenze zu Mexiko verhaftet.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

@ Erdo Rablok

Vermutlich werden sie aber nicht so schnell untergehen, den der Neue ist gerade dabei, seine europäischen und asiatischen Kettenhunde wieder straffer an die Leine zu nehmen, während sein Vorgänger sie eher streunen ließ und das China-Problem allein lösen wollte und das ist ihm nur teilweise gelungen, wobei der heutige sich mit geballter Macht des Westens dem Reich der Mitte die Grenzen aufzeigen will, was allerdings sehr fraglich ist, denn die sind ja nicht untätig geblieben und haben viele bereits in Abhängigkeit gebracht.

Mal sehen wie das alles ausgeht, die Zeit des US-Imperialismus dürfte ihrem Ende zugehen, was dann kommt ist eher fraglich, weil auch die Chinesen nicht überall Freunde haben und schon vorsichtig taktieren müssen um nicht auszurutschen, denn die Amerikaner haben weltweit schon viele Jahrzehnte Vorsprung und das einzuholen dürfte nicht ganz einfach sein und freiwillig werden die USA nicht den Staffelstab abgeben, wer weiß was da vorher noch kommt.

Gravatar: Hajo

Wer glaubt, der senile Präsident entscheidet solche gewaltigen Dinge selbst, der irrt gewaltig, denn auch er ist nur eine Marijonette übergeordneter Kapitalinteressen, die die alte Ordnung aus den Angeln heben wollen um darauf ihre neue Herrschaft zu begründen und das geht nur über gründliche Paradigmenwechsel und hat man erst mal alte Strukturen zerstört, ist der neue Mensch eine willfährige Masse und weniger urteilsfähig und damit steuerbarer, was die Initiiatoren aber selbst nicht aus der Hand geben und das gleiche findet schon seit Jahren in China statt, wo man den Bürgern erneut die Idendität raubt um sie zu beherrschen und das sehen sie nun als nachahmenswertes Modell und das ist Kommunismus pur für die Massen und Kapitalismus für wenige und unter deren Hoheit.

Gravatar: Erdö Rablok

Biden gefällt mir. Es ist für uns von Vorteil, wenn die USA zugrunde gehen. Wir könnten dann die Freiheit erlangen.

Gravatar: ropow

Nette Idee.

Amnestie für 11 Millionen Illegale im Land und Fluten republikanischer Grenzstaaten wie Texas mit Migranten durch offene Grenzen - dann müssen die „Demokraten“ nur noch noch Gesetze gegen Wahlbetrug verhindern und Wahlen ohne Wähler-Identifikation ermöglichen, um bei den nächsten Wahlen nicht einmal mehr betrügen zu müssen, denn Kriminelle wählen nun mal vorzugsweise die Demokraten, weil sie ihnen Unterschlupf bieten (in bereits 200 Sanctuary Cities) und die Abschaffung der Einwanderungsbehörde ICE, sowie „defunding the police“ versprechen.

Die Städte mit den höchsten Kriminalitätsraten werden eben nicht zufällig alle von Demokraten geführt - New York, Los Angeles, Chicago, Houston, Philadelphia, Memphis, Detroit, Dallas, Phoenix, Baltimore… Und genau so werden eines Tages auch die gesamten Vereinigten Staaten aussehen, wenn die Demokraten die Macht auf Dauer übernommen haben.

Gravatar: Roland Brehm

Biden wird genau so wie Merkel sein Land zerstören. Es ist eine ähnliche Agenda. Erst zerstören um dann eine kommunistische Ordnung zu implantieren, die in Wirklichkeit lediglich der superreichen Oberschicht dient.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang