Deindustrialisierung: Schlechte Stimmung wie noch nie

37 Prozent der Unternehmen wollen abwandern oder Produktion einschränken

Von 3300 befragten Unternehmen wollen 37 Prozent ihre Produktion einschränken oder ins Ausland abwandern. Das ergab eine große Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Wie »n-tv« berichtet, gaben 37 Prozent der von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK)  befragten rund 3300 Unternehmen an, Produktionseinschränkungen oder eine Abwanderung ins Ausland in Betracht zu ziehen. Bei den großen Unternehmen sei sogar jedes zweite betroffen. Diese Zahlen sei so hoch wie nie zuvor, heißt es seitens der DIHK.

Als Gründe werden die Bürokratie, die Konjunktur, vor allem aber die im internationalen Vergleich enorm hohen Energiekosten angegeben. Viele Unternehmen wollen deshalb ihre Produktion in Länder wie die USA, Frankreich oder China verlegen.

Beim DIHK sieht man deutliche Anzeichen für den Prozess einer De-Industrialisierung in Deutschland. Es gebe, so heißt es, deutliche Alarmzeichen. Die Regierung habe keine ausreichenden Konzepte, um der Entwicklung entgegenzusteuern.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Klaus Terboven

Man sollte den Abwandernden Unternehmern sofort die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und ein Wiedereinreisen verbieten.

Gravatar: Schabulke

...Oder wurden durch "Coronaverbrecher " geschlossen ,wie meines ! Wir vergessen nicht !

Gravatar: I. Maya

Die Ampel macht unsere Arbeitswelt kaput.
Ist nichts Neues!!

Gravatar: maasmaennchen

Ist doch alles bekannt gewesen im Vorfeld.Jeder mit Verstand hat schon kapiert wie der Hase läuft. Deindustriealisierung wurde bereits vom grünen Müll angesprochen und praktiziert.Alle wussten was kommt und jeder hat zugesehen wie diese Gaukler Deutschland herunter fahren sich aber selbst die Taschen füllen.Unglaublich was für ein leichtgläubiger Menschenschlag.

Gravatar: Peter

Wie haben die unser Land runtergewirtschaftet eigentlich gehören die ins Gefängnis oder in die Ukraine geschickt.
Das schlimmste Schimpfwort für diese Gesellschaft wäre noch zu gut für diese Verbrecher !!!!!!!!!

Gravatar: Karl Biehler

Auch und gerade daher gilt:

"Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Dereinst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnad Euch Gott!"
(Körner)

Gravatar: Freiherr-von-Preu

Mehr als 7.300 Ausbildungsstellen konnten die Betriebe bislang nicht besetzen. berichtet Sebastian Grothkopp, Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung. ...Klassische Hierarchien sind nicht mehr en vogue", so die IHK.
2,5 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Bürgergeld haben einen Migrationshintergrund .
Während 5,3 Prozent der Deutschen Bürgergeld beziehen, sind es 65,6 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer, 55,1 Prozent der Syrerinnen und Syrer, 47,1 Prozent der Afghaninnen und Afghanen, 41,7 Prozent der Irakerinnen und Iraker und 16,2 Prozent der Türkinnen und Türken.
Rund 12,6 Millionen Migranten haben einen deutschen Pass. Alles Fachkräfte !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Von 3300 befragten Unternehmen wollen 37 Prozent ihre Produktion einschränken oder ins Ausland abwandern. Das ergab eine große Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).“ ...

Ich es nun etwa ´deshalb` ganz besonders wichtig, dass - unbeeindruckt von den neuen RKI-Files und deren brisanten Inhalten - dieses Drosten Chrischan bereits auf der nächsten Pandemie-Welle reitet?

Ja mei: „Der Mann ist eine akute Gefahr“!!!
https://rtde.team/meinung/214028-christian-drosten-er-wird-es/

Gravatar: <Frank>

Lösbar ist ALLES!

Allerdings nicht wenn man Ideologiegesteuert ist.

Gravatar: Wie der Bömmel

@ Eine Regierung, wie ein großer, runder, schwarzer Raum, wie ein schwarzes Loch 02.08.2024 - 12:48

Die DIHK macht es nicht wie Professor Crey, sondern wie der Bömmel.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang