Opfer: eine 17-Jährige aus Asperg

35-jähriger Syrer wegen Mordverdachts festgenommen

Tabitha E. (17) aus Asperg wurde seit dem Dienstag vergangener Woche vermisst. Nun die traurige Gewissheit: sie ist tot. Ermordet. Ihr mutmaßlicher Mörder: ein 35-jähriger »Flüchtling« aus Syrien.

Foto: Facebook
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Die vermeintliche Freundschaft zu einem 35-jährigen Syrer ist der 17-jährigen Tabitha E. aus Asperg im Landkreis Ludwigsburg mutmaßlich zum tödlichen Verhängnis geworden. Die junge Frau wurde seit dem Dienstagnachmittag vergangener Woche vermisst, am vergangenen Sonntag wurde ihr Leichnam unweit einer Kläranlage in Leudelsbach aufgefunden. Die Ermittler fanden zahlreiche Spuren von Gewalteinwirkung auf.

Schnell geriet der 35-jährige Syrer in den Fokus der Ermittlungen. Bereits am Samstag wurde die Wohnung des Mannes durchsucht, er wurde an Ort und Stelle vorläufig festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Der stellte unmittelbar einen Haftbefehl aus, so dass sich der Mann aktuell in Untersuchungshaft befindet.

Zeugenaussagen habe der Syrer, der deutlich jünger aussieht als 35, oft Besuch von jugendlichen Mädchen gehabt. Die 17-jährige Tabitha E. sei da nur eine von vielen gewesen. Wie aber genau das Verhältnis der beiden zueinander gewesen ist, ist derzeit noch ungeklärt. Der Syrer verweigerte sowohl bei der Festnahme wie auch sonst bisher jede Aussage.

Die Ermittlungsbehörden halten sich hinsichtlich weiterer Informationen mehr als nur bedeckt. Stattdessen drohen sie an, dass Äußerungen, die den Fokus auf die Herkunft des Täters legen, strafrechtlich relevant sein können und gegebenenfalls verfolgt werden.

Bisher hat sich noch kein Anwalt oder (bezahlter) Gutachter gemeldet, der dem mutmaßlichen Mörder ein wie auch immer geartetes Trauma zugesteht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Katharina

@ Tom aus Sachsen

Ich kenne eine große Anzahl von Frauen. Keine davon
labert über Gendermüll. Oder ähnliches. Ich glaube sie verwechseln
Politik mit den realen Frauen.
Traurig, wenn ein angeblicher deutscher Mann so über seine Landsleute spricht. Andere Nationen bevorzugt.
Das ist so Deutschhassend so schrecklich Undeutsch.
Was wollen sie eigentlich bei dieser Zeitung?
Fehlt nur noch, das sie auch ausländischen Essen be-
vorzugen und die Amerikaner ablehnen.

Gravatar: Tom aus Sachsen

@die Vernunft 21.07.2022 - 12:07 , ich erinnere mal an den Fall Maria Ladenburger, wo die Eltern nach der Ermordung ihrer Tochter gar eifrig die Multikultiwerbetrommel rührten. Das Elternhaus spielt bei der Erziehung die größte Rolle, weil die Kinder dort auch die meiste Zeit zubringen. Wenn allerdings die Eltern keine Zeit für den Nachwuchs übrig haben dann übernehmen das dann Kindergarten und Schule , und was dabei herauskommt klebt mitunter schön sichtbar auf den Straßen und plärrt Parolen herum die es selbst nicht versteht.

Gravatar: die Vernunft

Gravatar: Amin S.
Amin S. 20.07.2022 - 12:56

Sie haben nicht alle Tassen im Schrank! Mädchen, besonders minderjährige, können nicht überblicken, worauf sie sich einlassen. Nach ihrer Logik sind die Deutschen selbst Schuld, wenn sie ermordet werden. Das gilt immer und überall. Wie kann man sich als Mädchen vor Nachstellungen schützen, wenn man einsam wohnt oder zu ungünstigen Zeiten unterwegs sein muß? Das ist unmöglich, diese Brut kommt auch zur richtigen Zeit mit Verstärkung wieder! Die eigene Familie kann nichts tun, denn jedermann ist beschäftigt, die halbe EU und die ganzen Volksschädlinge zu ernähren. Niemand hat Zeit, ständig Bodyguard für seine Familie zu spielen, während die herumstreifenden Fremdlinge hier immer mehr und immer mächtiger werden. Und sie können sich aussuchen, wann sie wo zuschlagen, sie müssen nichts erwirtschaften!

Wer ist wirklich verantwortlich? Die Altparteienpolitiker, denn nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher.
Sie sollten dringend ein Aufnahmeersuchen bei den Grünen Kahlschlägern stellen. Sie sind auf der Seite der Sieger, und wenn es so weit ist, wenn in diesem Land das deutsche Volk keine Mehrheit mehr hat, ist dieses Land keinen Cent mehr Wert.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Katharina , ist ja auch kein Wunder - viele exotische Frauen fühlen sich ja auch noch als Frau , labern mich nicht mit Gendermüll voll und sehen schick aus. Allerdings braucht man für eine exotische Lady dazu auch das nötige Kleingeld.

Kommt natürlich auch darauf an aus welcher Ecke die Dame ist.

Andererseits - Wenn vor mir ein wandelnder Verkehrskegel läuft ( nach unten immer breiter ) dann wird mir auch übel. Viele sehen nach nichts aus, haben aber die große Klappe wie die Königin von Saba.

Gravatar: Katharina

Die armen Eltern. Mein ganz herzliches Beileid.


Und meine Bitte an Eltern und Großeltern;
Warnen sie ihre Kinder, auch die Jungen vor dem Kontakt
mit Moslems. Auch Jungen sind durch Verbindungen mit
islamischen Frauen in Gefahr. Das wird unterschätzt.

Wie heißt es so schön;
Schuster bleib bei deinen Leisten.

Gravatar: Katharina

@ Tom aus Sachsen

Ja, ich bin auch immer sauer, wenn ich Deutsche Männer
mit exotischen Frauen sehe.
Und davon sehe ich mehr als umgekehrt.

Gravatar: Marc Detemple

Ich muß sagen, mein Mitgefühl mit dem "Opfer" hält sich arg in Grenzen, sollten sich die Dinge so zugetragen haben, wie es scheint.
Wäre ja nicht das erste Mal.
Wie heißt es so schön: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selbst.
Und der Täter? Psychisch gestört. Wettet wer dagegen?

Gravatar: Karl Biehler

Kann man die ehemaligen Politiker, dafür haftbar machen?

Gravatar: Amin S.

Man könnte auch sagen, ein Kriegsgeschädigter, der nichts zu verlieren hat, trifft auf ein deutsches "Naivchen vom Lande". Wenn ich mich als junges Mädchen mit solchen Männern einlasse, darf ich mich über das Ergebnis nicht wundern! Was ist denn die Aufgabe der Eltern? Ihre minderjährige Tochter vor solchen Leuten zu schützen bzw. aufzuklären. Eine muslimische Herkunft hat nunmal andere Spielregeln, erst recht, wenn jemand aus einem Kriegsgebiet kommt. Wer sich auf so ein Abenteuer einlässt, muss auch die Konsequenzen tragen.

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