Immer mehr Bürgergeld für ausländische Kinder und Jugendliche

3,3 Mrd. Euro für ausländische Minderjährige, 2,3 Mrd. für deutsche

Allein die Kinder und Jugendlichen aus den Ländern Irak, Syrien, Afghanistan und Ukraine erhalten ungefähr so viel Bürgergeld wie alle deutschen leistungsberechtigten Kinder und Jugendliche zusammengezählt.

Foto: Pixabay
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Wie die »Junge Freiheit« und »NIUS« berichteten, nimmt die Summe der sozialen Geldleistungen wie Bürgergeld für ausländische Kinder und Jugendliche immer weiter zu und die Summe für deutsche Kinder weiter ab.

So sollen der Antwort der Regierung auf eine AfD-Anfrage zufolge 2023 rund 3,3 Milliarden Euro Bürgergeld für ausländische Kinder und Jugendliche gezahlt worden sein. Im selben Zeitraum sind dagegen nur 2,3 Milliarden an deutsche Leistungsberechtige unter 18 Jahren gezahlt worden.

Allein die Kinder aus den Ländern Irak, Syrien, Afghanistan und Ukraine erhalten ungefähr so viel Bürgergeld wie alle deutschen leistungsberechtigten Kinder zusammengezählt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ronald Schroeder

Wen interessieren in der BRD-Regierung auch weiße, deutsche Ureinwohner-Kinder?

Gravatar: Werner Hill

Man müßte nur die Gesetze ändern und Kindergeld erst nach Einbürgerung zahlen.

Aber das würde ja die Überfremdung Deutschlands verlangsamen und ist deshalb bei unserer(?) Regierung samt Union nicht mehrheitsfähig.

Außerdem würden unabhängige(?) Gerichte das als Diskriminierung ablehnen - wobei gleichzeitig die Diskriminierung deutscher Steuerzahler keine Rolle spielen darf.

Und wenn das Geld nicht reicht, muß man halt die Steuern erhöhen und die Schuldenbremse abschaffen ...

Gravatar: dankefuernichts

Der Migrationstourismus belastet den Sozialstaat. Es gäbe eine einfache Lösung, um diese Überlastung zu beseitigen. Man gehe einfach die Ursache an und stoppe den Migrationstourismus und führe die Touristen dauerhaft in ihre Heimatländer zurück. Sie reisen ohnehin per Flixbus in die Ukraine oder per Flugzeug nach Afghanistan (siehe auch Artikel in der Freien Welt).

Die CDU will lieber generell Sozialleistungen kürzen. Also jene Partei, die überhaupt erst dafür sorgte, dass der Sozialstaat immer mehr belastet wird. Eine radikale Lösung, also eine Lösung, die an der Wurzel des Problems ansetzt, wollen sie hingegen nicht. Denn dem BlackRock-Lobbyisten Merz geht es darum, das Lohngefüge auf breiter Front einbrechen zu lassen; dafür muss zuerst der Sozialstaat geschliffen werden. Perfide Strategie der Multimilliardäre.

Gravatar: Fritz der Witz

"Unsere" fürsorgliche BUNTE Multidilettantentruppe, auch bekannt als bundesreGIERung, muss schließlich "humanistische" Prioritäten setzen.

Also mal nicht so kleinlich sein, ihr Dauermeckerer....;-)

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Immer mehr Bürgergeld für ausländische Kinder und Jugendliche
3,3 Mrd. Euro für ausländische Minderjährige, 2,3 Mrd. für deutsche“ ...

Wird damit nicht ganz besonders deutschlich, warum „die Mehrheit von rund 79 Prozent der Befragten des ARD-DeutschlandTrends Anfang August 2024 angab, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung zu sein“?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2953/umfrage/zufriedenheit-mit-der-arbeit-der-bundesregierung/#:~:text=Zufriedenheit%20mit%20der%20Arbeit%20der%20Bundesregierung%20im%20August%202024&text=Die%20Mehrheit%20von%20rund%2079,Arbeit%20der%20Bundesregierung%20zu%20sein.

Was sicherlich schon darum nicht verwundert, weil Ole die CDU-Politik seiner Göttin(?) ´weiterzuführen` hat!!!
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/scholz-holt-sich-immer-noch-rat-von-merkel-18456293.html

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