Über 50 Verletzte / Altparteienvertreter haben sich bisher nicht zu Wort gemeldet

29-Jähriger steuert absichtlich PKW in Rosenmontagszug

Ein 29-Jähriger hat im nordhessischen Volkmarsen einen schweren PKW absichtlich mit hoher Geschwindigkeit in einen Rosenmontagszug gesteuert. Mehr als 50 Personen wurden teilweise schwer verletzt. Bisher hat sich kein Altparteienvertreter zu dieser Tat geäußert.

Screenshot Youtube
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Volkmarsen ist eine Kleinstadt mit etwa 6.800 Einwohner in nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und liegt etwa 30 Kilometer westlich von Kassel. Fachwerkhäuser bestimmen das Stadtbild, ringsherum gibt es viel Wald und jede Menge Felder. Es ist nicht die Gegend, wo Extremisten aufwachsen und gedeihen. Dennoch kam es am gestrigen Montag zu einer Bluttat, die sich in dieser Form bis dato in der Region noch nicht ereignet hat.

Ein 29-jähriger Mann, der gemeinsam mit seiner Oma in einem Fachwerkhaus in Volkmarsen lebt, steuerte einen schweren PKW gezielt mit hoher Geschwindigkeit in den sich durch die Stadt bewegenden Rosenmontagszug. 50 Personen, darunter sehr viele Kinder, wurden teilweise schwer verletzt.

Zeugenaussagen bestätigen übereinstimmend, dass der Fahrer das Fahrzeug lautstark beschleunigt habe, bevor er in den Zug raste. Auch während er in die Menge gefahren ist, habe er weiter vernehmlich Gas gegeben und habe das Fahrzeug rasch mit schlenkernden Bewegungen hin und her bewegt. Es habe den Anschein gehabt, so die Zeugenaussagen, dass der Mann sich bewusst Kinder als Ziele herausgesucht habe.

Tote gab es zum Glück bisher nicht, von den Schwerverletzten schwebt nach aktuellem Kenntnisstand niemand in unmittelbarer Lebensgefahr. Unter den Opfern dieses Verbrechens befindet sich kein Migrant. Über den Hintergrund der Tat liegen noch keine verlässlichen Daten vor. Meldungen ausländischer Medien, dass es sich bei den Täter um einen Muslim handeln soll, wurden bisher weder bestätigt noch dementiert.

Trotz der hohen Zahl an Verletzten und der Tatsache, dass vor allem Kinder zu den Opfern dieses Verbrechens wurden, hat sich noch kein Altparteienvertreter zu Wort gemeldet oder ist gar am Tatort erschienen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ebs

Wenn die Opfer nur Deutsche waren, wird sich unsere geliebte Landesmutter gar nicht oder in etwa 1 bis 2 Jahren dazu äußern. Und auch die, die der AfD daran nicht die Schuld geben können, werden schweigen, zumindest bis die Tatsachen so verdreht wurden, bis das geht, denn immerhin war das Auto deutsch. Und die Opfer werden wieder allein gelassen. Entschädigung? Sowas gibt es nur für Hanauopfer.

Gravatar: Frank

Nachweislich psysisch, beim Verfassungsschutz bekannte Kranke Deutsche Täter mit Waffenbesitz werden von den Altparteien und ihrer Lügenpresse zum Terroristen gemacht, Terrorristen, Massenvergewaltiger, Raubmörder, Kinderschänder und Gewalttäter hingegen zu spysisch Kranken Einzeltätern die seit 2015 unsere Anstalten füllen

Gravatar: karlheinz gampe

Das Schweigen der Politiker vom roten SED Parteiblock ist schon seltsam. Sollte es sich gar um einen hochbegabten CDU Merkelakademiker handeln ? Welche ja sonst meist eher mit dem Messer arbeiten. In Nizza und Berlin waren jedoch auch Merkelakademiker, die mit Kraftfahrzeugen durch die Menge rasten.

Gravatar: Paule

Die Systemparteien überlegen noch, wie man am besten diese Tat der AfD andichten kann! Vielleicht findet man noch ein Parteibuch der AfD bei dem Täter.

Gravatar: Blacky

Die Politiker kümmern sich einen Scheiss um Ihre Bürger.
Lassen das Land verrohen, hauptsache Ihre Position und Gehalt stimmt.
Ich würde "DEN" Politiker wählen, ( EGAL) aus welcher Fraktion, der endlich die Todesstrafe für Kinderschänder,Mörder und Vergewaltiger und Attentäter,einführt.
Egal ob Deutsch oder Migrant.
Dann habe ich auch kein Problem mit Zuwanderung,wenn Alle Gleich behandelt werden .
Und...hört mir jetzt mit "dem Scheiss Menschenwürde" auf! , diese Leute haben kein Recht auf Menschenwürde,die anderen Menschen die Würde oder das Leben rauben.
Rege sich noch einmal ein Politiker über Zustände in Anderen Ländern auf, wobei so viel Dreck im eigenen Bundestag liegt.

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