Vier Tage nach der Impfung

29-Jährige erlitt Schlaganfall nach AstraZenca-Impfung

In Österreich erlitt eine 29 Jahre junge Frau nach ihrer Corona-Impfung mit AstraZeneca.

Foto: Pixabay
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Sie fühlte sich »am Höhepunkt der Vitalität«, berichtete die Kronen-Zeitung. Dann ließ sich die 24 Jahre junge Österreicherin mit AstraZeneca impfen. Vier Tage später erlitt sie einen Schlaganfall.

Die junge Frau war Impfbefürworterin und wollte sich aus Verantwortung impfen lassen. Anfangs verlief alles harmlos. Die Spritze spürte sie kaum. Direkt danach ging es ihr relativ gut. Am folgenden Tag hatte sie leicht erhöhte Temperatur.

Am vierten Tag wachte sie in nachts plötzlich  auf. Sie hatte starken Schwindel und rief den Rettungswagen. Es war ein leichter Schlaganfall im Kleinhirn, wie sich später herausstellte. Ein Kardiologe, der bei ihr ein Loch im Herzen feststellte, und sie selbst meldeten den Fall beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG in Österreich) als mögliche Nebenwirkung der AstraZeneca-Impfung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Nun dürfte auch klar sein, wieso Merkel sich vor der Impfung drückt?!

Gravatar: Gerhard G.

Fragt mal vor der Spritze nach einer Unbedenklichkeitsbescheinigung ....

Gravatar: Hajo

Ein Loch im Herzen muß tatsächlich medizinisch betrachtet nicht das Ende bedeuten. Ein Loch im Hirn aber schon und das scheinen weit mehr zu haben als man landläufig annimmt, denn sonst würden sie Abstand nehmen von unanständigen Produkten, die etwas vortäuschen, was noch lange nicht durch Langzeittests erwiesen ist und es ist schon verrückt, wie man mit diesen Impfstoffen aus dem NIchts heraus den Anspruch erheben kann, daß er zu 90% wirkt und bei der Influenza nachweislich über Jahrzehnte nur 10% vor dem schlimmsten bewahrt, was ja bei der neuen Mutante völlig bestritten wird.

Diese Art von Widerspruch ist doch der Beweis, wie man mit einer völlig unerwarteten weiteren Virenvariante die schnelle Kohle machen wollte und auch noch als Joch für alle Ochsen dieser Welt herhalten muß und das unter Aufsicht der eigenen Politiker, die ganz anderen Dingen vom Gesetz her verpflichtet wären, als Steigbügelhalter übergeordneter Interessen zu sein.

Bei dieser Verhaltensweise könnte man jetzt auch auf die Idee kommen, daß weitere schwere Krankheiten ganz bewußt auf herkömmliche Weise behandelt werden, weil das eine unendliche Einnahmequelle darstellt und Präparate gegen ganz gefährliche Krebsarten vielleicht in Ansätzen schon vorhanden sind, aber nur an spezielle Typen verteilt werden, wenn sie es sich leisten können.

Das Universalmittel gegen vieles wäre demzufolge ein Umsatzkiller und daran können die wenigsten ein Interesse haben und deswegen erfolgt auch immer nur die Idee danach und nicht davor und stückchenweise um die Munition nicht zu verschießen, wenn der Nachschub fehlt.

Das gilt für viele Krankheitsarten und merkwürdig ist die Tatsache, daß es vor 100 Jahren weltbewegende Entwicklungen, auch in ihrer Einmaligkeit gab und seither immer nur ergänzend nachgereicht wird, wenn auch hie und da mal ein Lichtblick erfolgt, sofern er nicht das vorausgegangene Geschäft schädigt und das alles bei Milliarden an Forschungsgeldern und weit höherem Kenntnisstand seit damals und immer noch wird das alte Aspirin und Antibiothika verteilt, als ob es nichts neues gebe und da gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder sie packen es trotz aller moderner Möglichkeiten nicht oder sie halten es hinter dem Berg und verkaufen es unter der Hand an entsprechende Vermögende.

Im übrigen sind die Gifte zur Krebsbehandlung unter der Bezeichnung Chemotherapie eine Goldgrube um über die Verzweifelten abzusahnen und auch da ist der Wirkungsgrad bei 2% und viele die man persönlich kennt waren nach dieser Behandlung schneller perdü als die nicht Behandelten.

Das alles setzt Fragezeichen über Fragezeichen und Mittel die helfen sind ja in Ordnung, wobei die Nebenwirkungen ein großes Problem darstellen, weil die Zusammenhänge nicht ernst genommen werden und der Patient seine Schmerzen los ist, aber dafür an Nierenversagen eingehen kann, was ihm der Arzt in seltensten Fällen mitteilt und auf dem Beipackzettel nichts anderes darstellt als eine Art Rückversicherung für prozeßuale Auseinandersetzungen.

Gravatar: Ritter der Tafelrunde

Achtung:

Ab dem 19.04.2021 sollen in Baden-Württemberg Pflicht-Schnelltests an Schulen gelten.

Außerdem sollen ab der KW 16 die Geschäfte nochmals schließen.

Meine Frau wird gekündigt, wenn sie keinen Schnelltest macht.

Ich - Hauptverdiener - werde ab KW 16 mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls einen Test machen müssen! Ich bin Kerngesund! Ich werde mich weigern, meinen Job verlieren und wahrscheinlich auch das Haus! Eine riesen Schweinerei!

Wir können uns als Familie nicht gegen diesen Schwachsinn erwehren!

Wie kann man dagegen angehen? Es ist dringend. Die Situation hier im Süden eskaliert! Bleibt uns nur noch die Flucht aus dem eigenen Land? Hier muss ganz schnell was passieren! Bitte umgehend auf FW thematisieren!

Und allen, die das amüsant finden: Erst kommt die Testpflicht in KW16... dann die Impfpflicht hinterher!
Die da "Oben" Scheißen auf unsere Grundrechte!!!

Es reicht - endgültig! (Die Koffer sind gepackt...)

Gravatar: Werner Hill

Genausowenig wie wir erfahren werden, wieviele wirklich AN Corona verstorben sind, werden wir nur verharmlosende Informationen über Impfschäden erhalten.

Schließlich will "man" ja möglichst schnell, möglichst viele und egal mit welchem Impfstoff "schützen".

Über weniger gefährliche Therapien wird gar nicht erst informiert. So wurden bereits mit corticoidhaltigen Asthma-Sprays oder mit einem Regeneron-Antikörper-Mittel sehr vielversprechende Erfolge bei schweren Verläufen erzielt. Überhaupt wird auffallend vermieden, auf geeignete Medikamente oder auf Möglichkeiten der Stärkung der Abwehrkräfte hinzuweisen.

Am vielversprechendsten ist halt doch die Impfung - wenn auch nicht für die Geimpften ..

Gravatar: Herbert Lachenal

@ Roland Brehm
Wissen Sie das oder vermuten Sie das? Worauf stützen sich Ihre Aussagen, die ich nicht zum ersten Mal lese.
MfG

Gravatar: Roland Brehm

Ein Loch in der Zwischenwand der Kammern haben viele Menschen ohne das sie es bemerken. Von soetwas bekommt man keinen Schlaganfall.
Ich hatte hier schon ausführlich vor dieser Wirkung des Genstoffes gewarnt, da die Nano Plastikteilchen die darin enthalten sind auch ins Gehirn gelangen und dort zu Trombosen führen. Weitere gesundheitsschädliche Wirkungen sind meiner Meinung nach vorprogrammiert.

Gravatar: Axel Gojowy

Wo bleibt der tägliche Zahlen-Salat über mit oder an Impfungen verstorbenen

Gravatar: Croata

Ein Grund mehr um sich vor der ImpfEntscheidung - zu informieren.

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