Die Angst geht in den USA um; die Angst davor, dass Elon Musk seinen Worten Taten folgen lässt und die bisher von dem Mainstream willigen, aus dem politisch linken Lager stammenden Erfüllungsgehilfen umgesetzte Zensur bei Twitter komplett abschafft. Deshalb läuft jetzt der erste Propaganda-Feldzug jenes linken und linksextremen Lagers an. 26 Organisationen jenes Lagers fordern multinationale Unternehmen dazu auf, ihre Werbung bei Twitter abzuschalten, falls Musk die Zensurbeschränkungen aufhebt, heißt es in einem Bericht der Daily Mail. Zu den Mitinitiatoren dieses Boykott-Aufrufs gehören laut Bericht George Soros, Bill Clinton und Barack Obama. Wenig überraschend findet sich auch die schwarz-rassistische Black Lives Matter-Gruppe unter den Unterzeichnern des Aufrufs.
Elon Musk seinerseits bleibt relativ entspannt und antwortet via Twitter auf seine Art: »Wer finanziert diese Organisationen, die Ihren Zugang zu Informationen kontrollieren wollen? Lassen Sie uns das untersuchen«, schreibt Musk.
Die Unterzeichner ihrerseits fordern zwar Transparenz, ihre Geldzuflüsse sind allerdings alles andere als transparent. Das schreibt die Daily Mail und weist daraufhin, dass einige der Gruppen nachweislich von der Open Society des linken Milliardärs George Soros finanziert wurden. Elon Musk schreibt in einer Antwort an einen anderen Twitter-Nutzer, dass er George Soros persönlich anrufen und ihn nach der Finanzierung fragen werde.
Kommentare zum Artikel
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Na dann werde ich bald Mal wieder mehr twittern.
Die Genannten sind ja die Richtigen! Laufburschen von SATAN.
Twitter für alle
Der Musk mit seinen Milliardärs-Allüren ist eine Medien-Katastrophe, bei Twitter scheint er aber einiges richtig zu machen.
Wenn Soros, Obama und Clinton ihn wegen fehlender Zensur boykottieren wollen ist es schon fast wie eine Empfehlung, dass man zukünftig wenigsten seine Meinung schreiben darf.