Erschreckender Berufsbildungsbericht: Einwanderung verschärft Probleme

2,5 Millionen junge Menschen in Deutschland haben keinen Berufsabschluss

Erstmals hat die Zahl der jungen Menschen, die über keinen Berufsabschluss verfügen, die Marke von 2,5 Millionen überschritten. Wieder einmal spielt bei dieser unseligen Entwicklung die Migration eine unrühmliche Rolle. Denn von den 20- bis 34-Jährigen, die nicht in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, haben rund 20 Prozent keine Ausbildung.

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Erstmals hat die Zahl der jungen Menschen, die über keinen Berufsabschluss verfügen, die Marke von 2,5 Millionen überschritten. Das geht laut Medienberichten aus dem Entwurf des neuen Berufsbildungsberichts hervor. Die Quote von Menschen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Berufsabschluss erreicht damit einen historisch hohen Wert von 17 Prozent.

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

»Die Zahlen des neuen Berufsbildungsberichts sind schlicht katastrophal. Junge Menschen ohne Berufsabschluss finden nicht nur keine gut bezahlten Jobs, sondern sind auch viel häufiger arbeitslos. Sie steuern auch direkt in die Altersarmut, weil sich niedrige Löhne unmittelbar auf die Höhe der Renten auswirken.

Wieder einmal spielt bei dieser unseligen Entwicklung die Migration eine unrühmliche Rolle. Denn von den 20- bis 34-Jährigen, die nicht in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, haben rund 20 Prozent keine Ausbildung. Bei Gleichaltrigen ohne Migrationshintergrund gilt das nur für jeden Zehnten. Sind also die Zahlen für die einheimischen jungen Menschen schon schlecht, verschärft die Massenmigration das Problem noch zusätzlich.

Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert daher ein sofortiges Umlenken bei der sogenannten ›Fachkräftestrategie‹ der Bundesregierung. Mehr Einwanderung wird uns nicht helfen. Stattdessen muss endlich die Abwanderung der eigenen Hochqualifizierten gestoppt und die Rückkehr von zuvor ausgewanderten Bürgern in den deutschen Arbeitsmarkt unterstützt werden. Fachkräftelücken sind durch Technisierung zu schließen, nicht durch den Import unqualifizierter Ausländer.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Jaspers

So viele neue Parteimitglieder für die Grünen und die Sozen! Und die haben dann alle das Zeug dazu, Ricarda Breit, Kevin, Robert und Annalena adäquat zu ersetzen. Ich sehe die neuen MinisterInnen, StaatssekretärInnen und Gender - und Klima-BeauftragtInnen direkt vor mir! Da freut man sich über die Gnade der frühen Geburt noch mehr!

Gravatar: Ich komme aus der Zukunft! Ich war DDR Bürger!

Diese Fachkräfte werden dann die Energiewende und die vielen anderen hochambitionierten Vorhaben mit ihren universellen fachlichen Fähigkeiten in die strahlende grüngelblinke Realität umsetzen - Wer von nichts eine Ahnung hat, kann sich auch alles vorstellen. Ich freue mich schon darauf, FREUNDSCHAFT!

Gravatar: Desperado

WELT
BRD Bund hat 2023 flüchtlingsbezogene Ausgaben von 27 Milliarden Euro
Jaa Nee sollte es dafür nicht Waffen für Ukraine geben um das Geld zu waschen ?

Gravatar: Werner Hill

@ kassaBlanka

"Für die Grünen reicht es allemal".

Hilfreich bei einer grünen Karriere ist allerdings Berufserfahrung als Klimakleber ...

Gravatar: Desperado

Deie BRD liest mit
Faeser setzt sich durch: Handys werden „anlaßlos“ überwacht
Quelle (https://jungefreiheit.de/politik/2023/faeser-handy-ueberwachung/)
Nancy Faeser noch vor einem Jahr:
"Aber wir dürfen nicht in verschlüsselte private Kommunikation eingreifen und damit viele Menschen treffen, die mit diesen Taten überhaupt nichts zu tun haben. Jede private Nachricht anlasslos zu kontrollieren, halte ich nicht für vereinbar mit unseren Freiheitsrechten."
Datenschutz-Grundverordnung DSGVO
Inkraftsetzung nDSG 1. September 2023
Das totalrevidierte Datenschutzgesetz (nDSG) und die Ausführungsbestimmungen in der neuen Datenschutzverordnung (DSV) und der neuen Verordnung über Datenschutzzertifizierungen (VDSZ) treten am 1. September 2023 in Kraft. Die neuen Vorgaben sind umfassender, griffiger und teilweise auch schärfer. Datenschutz erhält damit einen noch höheren Stellenwert. Umso wichtiger ist deshalb das Etablieren eines gesetzeskonformen Datenschutzes und damit die sorgfältige Umsetzung der Vorgaben.

Gravatar: Anonymus

Die leistungsfähigen und leistungswilligen Jugendlichen ab 16 wissen längst Bescheid, von denen will kaum einer in Deutschland bleiben. Nur diejenigen, die gerne vom öffentlichen Dienst leben möchten, Beamter werden möchten oder in die Sozialberufe gehen möchten, die möchten in der Regel gerne alle in Deutschland bleiben. ist leider so…

Gravatar: Gast

Das System wird runtergefahren in allen Punkten. Deutsche werden aus dem land geworfen.

Gericht Gottes.

Aber das versteht ja keiner.

Gravatar: asisi1

Das sind alles Grüne!
Heute verdient man hier in Deutschland wesentlich mehr Geld mit dummen Sprüchen und Parolen!

Gravatar: HGabler

Ist doch kein Problem, sind doch damit bestens für die Regierungsämter in Deutschland geeignet.

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