Boris Johnson, Angela Merkel, Emmanuel Macron und 21 weitere Spitzenpolitiker aus aller Welt hatten sich Ende März (virtuell) mit den Vertretern der Weltgesundheits-Organisation WHO getroffen, um unter dem Deckmantel der Corona-Bekämpfung eine gemeinsame Politik zu beschließen. Es geht offiziell um eine Art Pandemie-Vereinbarung, um einen globalen Pandemievertrag, angeblich um künftige Pandemien zu verhindern, Impfungen zu verteilen und einen einseitigen Ansatz für die globale »Governance« umzusetzen. »Keine einzelne Regierung oder multilaterale Behörde kann dieser Bedrohung allein begegnen«, erklärten sie.
Es wird vorgeschoben, das eine künftige Pandemie zu erwarten sei, auf die man wie eine einheitliche Regierung reagieren müsse. So wird erklärt: »Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien auf hoch koordinierte Weise vorherzusagen, zu verhindern, zu erkennen, zu bewerten und effektiv darauf zu reagieren. Die Covid-19-Pandemie war eine starke und schmerzhafte Erinnerung daran, dass niemand in Sicherheit ist, bis alle in Sicherheit sind.«
Dieser letzte Satz könnte auf den Einfluss hinweisen, den der Gründer und engagierte Globalist des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, auf die 24 Staats- und Regierungschefs hat. Vor wenigen Wochen erklärte Schwab: »Solange nicht jeder geimpft ist, wird niemand in Sicherheit sein«, eine Aussage, die an sich eine interessante Frage nach dem Vertrauen aufwirft, das solche Führer in ihre viel gepriesenen, aber gefährlichen experimentellen Injektionen setzen.
Die Staats- und Regierungschefs bekräftigten ihr gemeinsames Ziel der global umfassenden Impfung aller Menschen und bezeichneten es als »globales öffentliches Gut«.
Um dieses »Gemeinwohl« zu erreichen und eine rasche Einführung von Impfstoffen auf der ganzen Welt zu gewährleisten, haben die 24 Globalisten ihren neuen internationalen Vertrag initiiert: »Wir glauben, dass die Nationen zusammenarbeiten sollten, um einen neuen internationalen Vertrag für Pandemien zu entwickeln und Bereitschaft und Reaktion zu erzeugen. Ein solches erneutes kollektives Engagement wäre ein Meilenstein, um die Pandemie-Vorsorge auf höchster politischer Ebene zu verstärken.«
Kommentare zum Artikel
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Es gibt kein Gemeinwohl
... „Es geht offiziell um eine Art Pandemie-Vereinbarung, um einen globalen Pandemievertrag, angeblich um künftige Pandemien zu verhindern, Impfungen zu verteilen und einen einseitigen Ansatz für die globale »Governance« umzusetzen. »Keine einzelne Regierung oder multilaterale Behörde kann dieser Bedrohung allein begegnen«, erklärten sie.“ ...
Klar diktiert von einer scheinbar völlig senilen Göttin(?), welche die „Königin der Lügen“ verkörpert, wobei das Volk ´ganz einfach` nicht gefragt wird???
https://www.bitchute.com/video/cWDkePiDqHt7/
Wer die Weltregierung steuert, so glauben sie, hat gewonnen und das ist das erklärte Ziel, wobei sie sich nicht täuschen sollten, denn andere haben sich auch schon aufgemacht, die Welt zu beherrschen und ob sich nun zwei oder drei Blöcke die Köpfe einschlagen und nach innen Bürgerkriege riskieren ist am Ende völlig egal.
Dieser Weltbeherrschungsgedanke bleibt eine fiktive Überlegung und sie werden noch sehen wo sie landen, denn entweder werden sie bei äußeren Konflikten ebenso vernichtet oder nach innen mit Seilers Tochter Hochzeit halten und soweit haben sie noch nicht gedacht, was aber noch kommt, wenn sie so weiter machen.
Annalena Baerbock von den Grünen ist Mitglied im Davoser Verein. Sie wurde zum Young Global Leader gewählt. Genau wie Spahn. Damit ist klar, wohin die Reise mit den Grünen geht. Grün=Globalisierung!
Wir Bürger, vertrauen der Elite NICHT!
@ mikesch
Drecksbande! Treffender kann man es nicht ausdrücken!
Wenn wir die nicht hätten, gäbe es auch keine Pandemien, schlimmstenfalls mal die gewohnte Grippewelle.
Und auf das "globale öffentliche Gut" in Gestalt von genmanipulierten Impfungen können wir sowieso verzichten.
In dieser Zeit und Zustand werden nur Nationalstaaten überleben und auch in der EU fängt an die Einheit zu bröckeln, weil die EU-Diktatur nicht mehr gewollt wird.
Die V4 Staaten haben mehr Umsatz mit D. als mit China zusammen und diese Summe sollen sie nicht mehr erhöhen, sondern nach Osten mehr öffnen, denn dort liegt die Zukunft für sie, siehe im Buch von Prof. David Engels.
Der Westen in der EU wird immer schwieriger haben die aktuelle und fin. Probleme zu bewältigen, weil zu sehr zu atlant. Bündnis verpflichtet sind und von Schulden machen abhängig.
Jetzt fängt auch wieder an das Brüllen der IHK und Co.
an, nach Facharbeiter, statt sie ausbilden würden.
Noch mehr arme- und ost-Länder ausbeuten und sie dann so zu ruinieren wird nicht mehr gehen, der Wiederstand wächst und Afrika braucht auch eigene Fachleute.
Die Soldaten könnten alle Facharbeiter-Probleme lösen und das sehen wir schon bei Impfungen, weiter so----
Drecksbande