Quote steigt auf Rekordwert von 26 Prozent

21,2 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund

Mehr als jede vierte hierzulande lebende Person hat einen Migrationshintergrund. Das teilte am heutigen Dienstag das Statistischen Bundesamt auf Basis des jüngsten Mikrozensus mit. Mehr als die Hälfte von ihnen hat in der Zwischenzeit einen deutschen Pass.

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Niemals zuvor in der Geschichte war es so leicht, einen deutschen Pass zu bekommen wie zur Zeit. Von diesem erleichterten Zugang wird entsprechend reichlich Gebrauch gemacht. So hat nicht nur die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland mit 21,2 Millionen einen neuen Rekordwert erreicht, auch der Anteil der mit einem deutschen Pass versehenen Personen mit ausländischem Migrationshintergrund hat mit aktuell 11,1 Millionen ebenfalls einen historischen Höchstwert erreicht. Das hat am heutigen Dienstag das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Basis des jüngstem Mikrozensus bekannt gegeben.

Zudem leben 10,1 Millionen Ausländer in Deutschland, von denen 85 Prozent selbst zugewandert sind. Bei den Passdeutschen mit Migrationshintergrund ist die Quote mit 46 Prozent gerade einmal halb so hoch. Wer als Kind von Migranten in Deutschland geboren wird, wird viel eher einen deutschen Pass beantragen als ein eingewanderter Migrant. Das gilt insbesondere bei türkischstämmigen Kindern. Mehr als jeder Zweite (51 Prozent) hat von Geburt an verwaltungstechnisch die deutsche Staatsangehörigkeit.

Der »Migrationshintergrund« im Sinne der Statistik liegt dann vor, wenn mindestens ein Elternteil ausländisch, eingebürgert, deutsch durch Adoption oder Aussiedler ist. Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamt machen »Asiaten und ihre Nachkommen« (4,6 Millionen) 22 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund aus. 3,2 Millionen von ihnen haben einen Bezug zum Nahen und Mittleren Osten – sprich vor allem Afghanistan, Irak, Syrien, Iran, Palästinensergebiete. Bereits rund eine Million (fünf Prozent) haben ihre Wurzeln in Afrika.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Michael

Es wird schon in wenigen Jahrzehnten soweit sein, dass wir zur Minderheit im eigenen Land werden. Thilo Sarrazin hat das in seinem Buch gut dargestellt.

Deutschland wird dann vorallem ein arabisch- islamischer Staat sein. Es wäre absurd, anzunehmen, dass Deutschland dann noch wirtschaftlich und technologisch eine bedeutende Rolle spielt.
Das Land wird von Unruhen oder bürgerkriegsartigen Zuständen geprägt sein.

Gravatar: die Vernunft

Ein Land, in dem Milch und Honig fließt, ein Abenteuerland der Freiheit (Willkür gegen Deutsche).
Wer hatte die Vorfahrt im Straßendschungel?

https://www.anonymousnews.ru/2020/07/26/somalier-ueberfaehrt-63-jaehrigen/

Prof. Dr. Jörg Meuthen und Tino Chrupalla sollten schnellstens die Partei wechseln, solange diese noch Mitglieder hat. Diese Spalter (in West und Ost) und Intriganten der fünften Kolonne! Sie schaden unserer Partei und dem Wohle unseres Volkes!!! Feige sind sie auch noch, verstecken sich hinter ihrem Gerichtsurteil! (gegen Andreas Kalbitz) Sie sollten gehen!

https://www.merkur.de/politik/frauke-petry-wahlschlappe-thueringen-sachsen-landtagswahlen-ende-blaue-partei-afd-zr-13197824.html

Gravatar: Dietmar Fürste

Es sei an die Direktive der UN erinnert, nach der zum Abbau der Überbevölkerung in Afrika, (aus religiösen und Traditions-Gründen sowie Bildungsmangel und Verantwortungslosigkeit entstanden), Europa in den nächsten Jahren bis zu 25 Millionen Afrikaner aufnehmen müsse.

Kommentar der Fürstin von Turn und Taxis:
"Der Schwarze schnakselt halt gerne..."

Eine schöne Retourkutsche für die jahrzehntelange "Entwicklungshilfe", die den Afrikanern sicher die Vorstellung plausibel erscheinen läßt, irgendwo würde immer eine Quelle anzuzapfen sein und irgend jemand würde sich auch in Zukunft immer finden, die dort entstehenden Probleme zu lösen.

Dass diese bedingungslose(!) Hilfe dazu beigetragen hätte, dass Afrikaner nun eine verantwortungsvollere Bevölkerungspolitik in ihrem Kontinent, Geburtenkontrolle und Verhütung begonnen hätten, davon habe ich allerdings bis heute nichts gehört.

Gravatar: ropow

Definition Migrationshintergrund bis 2014:

Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund besteht aus den seit 1950 nach Deutschland Zugewanderten und deren Nachkommen sowie der ausländischen Bevölkerung. 

Definition Migrationshintergrund ab 2015:

Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.

Und damit wurden nicht nur mit einem Schlag die Nachkommen sämtlicher seit Jahrzehnten im Land lebenden kriminellen Türken- und Araber-Clans lupenreine Biodeutsche und das Narrativ „Ausländer sind auch nicht krimineller als Deutsche“ verwirklicht, der sprunghafte Anstieg von Ausländern durch die Grenzöffnung 2015 statistisch kaschiert - und die Ermittlung, wieviele Herkunftsdeutsche („Biodeutsche“) es in „Deutschland“ überhaupt noch gibt, endgültig und für alle Zeiten unmöglich gemacht.

Wenn die Herkunftsdeutschen eines nahen Tages dann endlich kapiert haben, dass sie zur Minderheit in ihrem eigenen Land gemacht wurden, werden sie in Wirklichkeit schon so bedeutungslos, so marginalisiert sein, dass ihre Forderung nach deutscher Leitkultur oder auch nur nach dem Erlernen der deutschen Sprache nur noch ein Witz sein wird, weil längst schon die Zuwanderer diktieren, was Deutschsein zu bedeuten hat:

„Das ‚neue Deutschland‘ wird sich in der Zukunft nicht mehr durch Herkunft, Genetik und Abstammungsstrukturen definieren können. Deutschsein wird eine Chiffre sein für die Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen Land.“ - Naika Foroutan auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung am 08.11.2010

„Deutschsein bedeutet in Zukunft einen Migrationshintergrund zu haben. Das bedeutet Deutschsein in Zukunft. Nicht mehr autochthon, blaue Augen, helle Haare und ja wir sind alle deutsch, sondern deutsch bedeutet auch ein Kopftuch tragen, rotes was weiß ich was zu tragen, dunkelhaarig zu sein oder wie auch immer zu sein, das bedeutet heute Deutschsein.“ - Lamya Kaddor am 26.01.2016

Gravatar: Rita Kubier

Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind wir (Bio)Deutschen im eigenen Land in der Minderheit. Noch eine Generation mit der hohen Geburtenrate von Migranten und weiterem, dauerhaften Einströmen von muslimischen Arabern und Afrikanern, dann ist DAS geschafft. Welche Folgen diese Entwicklung für das deutsche Volk, die deutsche Nation haben wird, kann man sich jetzt schon denken. Denn die werden noch wesentlich weniger gut sein, als die derzeit schon sind. Die Deutschen werden dann im eigenen Land nichts mehr zu sagen oder gar zu bestimmen haben. Und da die meisten Migranten Moslems sind, wird auch das Land automatisch unter islamischer Herrschaft stehen. Die heutigen kleinen Mädchen können und sollten sich schon mal darauf einstellen, alle ab einem bestimmten Alter, zumindest Kopftücher tragen zu müssen. Jegliche Freiheit und Selbstbestimmung wird dann automatisch auch den deutschen Frauen versagt sein. Sie werden, wie die heutigen muslimischen Frauen, nur noch Untergebene der/ihrer Männer sein. Fortschritt adé! Mittelalter "willkommen"!! Wohl dem, der das aus Altersgründen nicht mehr miterleben muss!

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