Eingebürgerte im Durchschnitt 29,3 Jahre alt und überwiegend männlich

2023 über 200.000 Einbürgerungen

Das Statistische Bundesamt hat aktuell die Zahlen für die Einbürgerungen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Im Vorjahr erhielten über 200.000 Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft. Wenig überraschend: die Mehrheit der Eingebürgerten ist männlich, das Durchschnittsalter liegt bei 29,3 Jahren.

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Die Zahl der in Deutschland Eingebürgerten hat mit 200.100 im Jahr 2023 einen neuen Rekordwert erreicht. Das Statistische Bundesamt hat diese Zahlen aktuell veröffentlicht und diese mit einigen weiteren sehr aufschlussreichen Details versehen. So sind die Eingebürgerten laut Pressemitteilung im Durchschnitt 29,3 Jahre alt und (Zitat:) »überwiegend männlich.« Der Frauenanteil der Eingebürgerten liegt somit deutlich unter dem Durchschnitt in der deutschen Bevölkerung. Überraschung!!!

Den Großteil der Eingebürgerten stellen mit 38 Prozent vormals (offiziell) syrische Staatsangehörige. Ob die allerdings wirklich alle aus Syrien stammen, dürfte bei den ganzen Skandalen um Betrügereien bei der Herkunft in den Jahren nach Merkels politischem Alleingang zum Wegfall der Kontrollen an den deutschen Grenzen durchaus mehr als nur als zweifelhaft zu bezeichnen sein.

Dazu noch ein kleines Zahlenspiel: laut Statistischem Bundesamt waren die eingebürgerten »Syrer« im Vorjahr im Schnitt 24,5 Jahre alt und zu 64 (!!!) Prozent Männer. Und noch ein sehr aufschlussreiches Zitat aus dem Bericht: »Die hohe Zahl der Einbürgerungen von Syrerinnen und Syrern steht demnach im Zusammenhang mit der hohen Zuwanderung von syrischen Schutzsuchenden in den Jahren 2014 bis 2016.« Genau in dem Zeitfenster war doch was mit Merkel und ihrem Alleingang...

Zu den Zahlen und Daten in der Pressemitteilung gibt es überdies noch eine sehr umfangreiche, detaillierte Auflistung, die hier zu finden ist. Wer also gerne einmal selbst hinter die Kulissen der in den sozialen Medien als »Import-Deutsche« bezeichneten Neubürger schauen möchte, bitte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Man sollte bedenken ,wenn wir in einem anderen Land Schutz suchen -oder wirArbeit oder auch eingebürgert werden wollen .Es gibt also klare Gründe dafür ,aber auch klare Regeln . Z.B die Schweiz ,wo gern und viele Deutsche arbeiten und sich auch einbürgern lassen .In Deutschland ist weniger eine Einbürgerung ,sondern die Regelung gerade auch zum Schutz der eigenen Bevölkerung ein großes Problem .Verursacht durch antideutsche Politiker ,die wenig Liebe für ...früher" Vater"..-dann "Mutter"...und nun Einbürgerungsland aufbringen können . Der zusätzliche Skandal ist ,dass unliebsame Deutsche auch ausgebürgert werden ,dabei spreche ich aus eigener Erfahrung ! Nach Heirat während meiner BW.Pflicht-Ersatzdienstzeit ,die man durch Schikanen versucht hat zu verhindern ,wurde ich ein Jahr später ausgebürgert ,also mein wurde Pass einbehalten,da ich zusätzlich eine andere Staatsbürgerschaft mit Heirat bekam .Da Eltern und Geburtenrecht wenig zählen und nun alle Geschlechter nach Wunsch ver-g-änderbar sind ,könnte ich demnächst vielleicht als Marsmensch in Erscheinung treten : Fazit : Wie soll es besser werden ,wenn durch "Irrsinn" ein Land regiert wird ? -Traurig !

Gravatar: Klara Beinlein

@ Karl Biehler
"....und kriegstauglich?!!

Was meinen Sie damit? Fragen Sie, gegen wen die womöglich Krieg führen werden?
Wurden sie zum Kriegführen ins Land geholt?

Gravatar: Wahr Sager

Dööp dödö dööp...
https://t.me/auf1tv/8664
Die meisten aus dem Volk wollen längst keine "Neubürger" mehr dazu bekommen... und die Bisherigen am Liebsten verabschieden. Wen wundert´s?.. höchstens ein paar Grünversiefte.

Gravatar: I. Maya

Einbürgerung: Da sieht man wo unsere Steuergelder hinfließen!!
Keine Unterstützung mehr für Migranten die uns nur auf der Tasche liegen und nichts arbeiten. In keinem anderen Land leben die Migranten wie die Maus im Speck!!!

Gravatar: Vittorio

Hallo allerseits,

gelungene Integration durch europäische Zuwanderung wurde spätestens 2015 zerstört. Durch unkontrollierte Zuwanderung und offene Grenzen für alle, wurde die Geduld und Gastfreundschaft vieler deutscher überstrapaziert, mit der Folge, dass Menschen wie ich , in Deutschland geboren, Sohn italienischer Immigranten, seit Beendigung der Schule/Studium immer beschäftigt und brav meine Steuern bezahlt nun ebenfalls im Focus rechter Politik und rechtem Gedankengut geraten bin. Das ich einen deutschen Pass habe und deutscher denke als manch ein deutscher, spielt dabei keinen Rolle, da spätestens mein Äußeres die Herkunft meiner Gene verrät. Dies wiederum scheint für manch einen Rechten Anlass genug zu sein mich für ein Leben in Deutschland zu disqualifizieren. Dies geht nicht nur mir so sondern vielen anderen die Kinder von ehemaligen Gastarbeiter sind. Ich kann nur sagen, Danke liebe Frau Merkel für die Zerstörung ehemals gelungener Integration!

Gravatar: AchtetDdasGrundgesetz

Alle Schmarotzer ausweisen!

Die deutsche Regierung hat Möglichkeiten bei Weigerung der Rücknahme von Staatsangehörigen afrikanischer/arabischer Staaten!!!
Keine Hilfen für die Staaten!
Kein Bürgergeld für die "Migranten"!
Keine Zusammenarbeit mit den Fluchtstaaten!
Embargo auf Produkte der Fluchtstaaten!

PS.: Die Hilfe der westlicher Welt landet so wie so nur auf den schweizer Konten der afrikanischen Despoten!!!

Gravatar: Gottfried Stutz

Meine Güte. Wer weiss, irgendwann einmal bin vielleicht ich auch gezwungen, mich in einem anderen Land einzubürgern und den BRD-Pass zurückzugeben. Bei meinen Kindern ist das ebenfalls gut möglich. Wenn es mit den Repressalien und der Kriegstreiberei so weiter geht, sind auch sie möglicherweise gezwungen, die BRD zu verlassen. Ist ja auch problemlos möglich. Mittlerweile ist eine Staatsbürgerschaft nicht mehr, als eine Mitgliedschaft ein einem Verein oder in einer Kirche. Wenn es mir in dem einen Verein oder Kirche nicht mehr passt, dann gebe ich meine Mitgliedschaft zurück und trete in den nächsten Verein oder Kirche ein oder auch nicht.. Das Thema Staatsbürgerschaft wird in der globalisierten Welt völlig überbewertet. Staaten haben sich erst im 18 Jahrhundert gebildet und gehen nun ihrem Ende entgegen. Entscheidend ist in der heutigen Zeit ist das Wissen, die persönliche Qualifikation und evtl. Kreditkarte, nicht der Pass. Mit diesen Eigenschaften lässt es sich überall gut leben. Der Pass, dieses bedruckte Papier ist völlig irrelevant. Heimat ist dort, wo man sich zuhause fühlt.

Gravatar: Peter Lüdin

Es setzt sich mit den Einbürgerungen nur konsequent das fort, was man bei der Flüchtlingskrise 2015 an jedem Bahnhof gesehen hat. Da standen viele Frauen mit grossen Plakaten auf denen stand "willkommen Neubürger".

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